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Motorradfarer in der Eifel am Rursee Polizeifoto

Motorradfarer in der Eifel am Rursee Polizeifoto

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Motorradfarer in der Eifel am Rursee Polizeifoto

POLIZEI-DN: Belgischer Kradfahrer mit 129 km/h in der 50er-Zone

Heimbach (ots) - Erwartungsgemäß lockte das schöne Wetter am Sonntag wieder viele Besucher zu einem Ausflug in die Eifel. Im Gegensatz zu vielen vernünftigen Motorradtouristen befanden sich darunter auch einige Biker, die offenbar immer noch nicht gewillt sind, sich an die notwendigen Verkehrsvorschriften zu halten.

Der Fahrer des zivilen Video-Motorrades der Dürener Polizei musste insgesamt 17 Motorradfahrer in den Fokus seiner Bemühungen nehmen, die Unfälle auf den Eifelstrecken weiter zu reduzieren. Der Grund dafür war, dass die Betroffenen viel zu schnell unterwegs waren oder an gefährlichen und unübersichtlichen Stellen überholt hatten.

Den unrühmlichen Höhepunkt an diesem Tag stellte ein 44 Jahre alter Belgier dar, der mit seinem Krad auf der Fahrt von Heimbach über Mariawald nach Schwammenauel wirklich keine Gelegenheit ausließ, um sich über die bestehenden Verkehrsverbote hinweg zu setzen. Insgesamt sieben verbotswidrige Überholvorgänge in nicht einsehbaren Kurvenbereichen und eine Spitzengeschwindigkeit von 129 Stundenkilometern, dort wo eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erlaubt ist, legte er an den Tag. Er konnte auch erst auf der Staumauer angehalten und zur Rechenschaft gezogen werden. Dabei staunte er nicht schlecht, als er sich sein verkehrswidriges Verhalten auf dem aufgezeichneten Video anschauen durfte und dafür eine Summe von 1.200 Euro für das zu erwartende Bußgeld zu bezahlen hatte. Zu seinem Glück hatte er dafür seine EC-Karte im persönlichen Gepäck.

Auch gegen die übrigen ertappten Verkehrssünder wurden Bußgeldverfahren eingeleitet.



Heimbach. Wochenend und Sonnenschein: Eine wunderbare Kombination, um sich auf zwei Rädern in die Eifel aufzumachen. Dachte sich auch der Fahrer des zivilen Video-Motorrades der Dürener Polizei. Er brauchte nicht lange auf den ersten «Kunden» zu warten.
Den unrühmlichen Höhepunkt an diesem Sonntag stellte ein 44 Jahre alter Belgier dar, der mit seinem Krad auf der Fahrt von Heimbach über Mariawald nach Schwammenauel wirklich keine Gelegenheit ausließ, um sich über die bestehenden Verkehrsverbote hinwegzusetzen.

Insgesamt sieben verbotswidrige Überholvorgänge in nicht einsehbaren Kurvenbereichen und eine Spitzengeschwindigkeit von 129 Stundenkilometern, wo eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erlaubt war, legte er an den Tag.

Erst auf der Staumauer in Schwammenauel konnte er angehalten und zur Rechenschaft gezogen werden. Dabei staunte er nicht schlecht, als er sich sein verkehrswidriges Verhalten auf dem aufgezeichneten Video anschauen und dafür in Erwartung des fälligen Bußgeldes eine Sicherheitsleistung von 1200 Euro bezahlen durfte.

Zu seinem Glück hatte er seine EC-Karte im persönlichen Gepäck. Auch gegen die übrigen 16 ertappten Verkehrssünder wurden Bußgeldverfahren eingeleitet.

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