Mr. Quak photo et image | tiere, wildlife, amphibien & reptilien Images fotocommunity
Mr. Quak photo et image de Henry Nees ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Eine ganz exzellente Aufnahme ist Euch
da von diesem prächtigen Burschen - oder
auch Weibsbild - gelungen!
Der/die Frosch/Kröte scheint ja mächtig groß!
Und manch ein kleines Mädchen könnte bei sei-
nem/ihrem Anblick wohl auch mächtig Angst
kriegen.
Wie zum Beispiel meine damals kleine Schwester...
...denn jedesmal wenn ich Frösche oder auch
Kröten sehe, fällt mir dazu stets ein ziemlich
gemeiner Bubenstreich ein, den mein Bruder
und ich - damals sechs und sieben Jahre alt -
einst unserer kleineren, vierjährigen Schwes-
ter im Sommer 1954 spielten.
Poetisch kurz und bündig auf den Punkt gebracht:
Für's Schwesterlein gab's mittags Frösche,
dazu noch einen Riesenschock;
und Abends für die Brüder Dresche
von Mama mit dem Bambusstock.
Und d a s passierte folgendermaßen:
Mein Bruder und ich schlichen uns da-
mals in unseren ersten Sommerferien
an einem frühen Morgen mit unseren
leeren Schulranzen zu einem großen
Weiher und fingen dort einige Dutzend
Frösche.
Zu Hause lockte ich unsere vierjähr-
ige Schwester in den Keller, sperrte
sie dort ein und mein Bruder schütte-
te dann alle gefangenen Frösche von
draußen durch das Kellerfenster über
sie aus.
Wir Buben amüsierten uns dann ganz köstlich, als
wir erlebten, wie unsere Schwester voller Panik
und Entsetzen schrie, in die Hose pinkelte und mit
den Fröschen dort im Keller um die Wette hüpfte.
Die Frösche quakten und unsere kleine Schwester
qiekte! Und so ging das abwechselnd hin und her!
Ich sag Euch, es war einfach ein Bild für die Götter!!!
Aber nicht, dass Ihr denkt, ich würde unseren
Streich heute noch gutheißen, auch wenn’s da-
mals höchst amüsant war - zumindest bis zum
Abend.
Unsere Zwerchfelle haben unsere Bauchmus-
keln so stark strapaziert, dass wir sie noch nach
Tagen spürten - abgesehen von unseren Gesäß-
muskeln - deren nachträgliche Beschwerden aller-
dings nicht durch Lachanfälle unsererseits, son-
dern vielmehr durch Wutanfälle unserer Mutter
ihrerseits mit entsprechend schmerzhaften
und nachdrücklichen Konsequenzen - sprich:
Mama + Rohrstock = Rohrstockdresche
- hervorgerufen wurde.
Zurück zum hüpfspringenden Quiekgequake.
Als unsere Mutter, durch das Geschrei ange-
lockt, hinterm Haus erschien, flüchteten wir
Schlingel natürlich schleunigst in den nahe-
gelegenen Wald.
Dadurch waren wir vorerst noch mal einer zu
erwartenden Erziehungsmaßnahme seitens
unserer Mutter entgangen. Was aber logisch-
erweise halt nur solange dauerte, wie wir dem
Haus fernblieben.
Doch spätestens bei Einbruch der Dunkelheit
sahen wir uns wohl oder übel veranlasst - schon
etwas reumütig, aber auch ein wenig zerknirscht
über uns selbst und unseren Unsinn, den wir mal
wieder verzapft hatten - nach Hause zu schleichen.
Und das mit zunehmend weichen Knien und einem
mulmigem Gefühl im Bauch...
Denn wir konnten uns ja lebhaft ausmalen, dass
Mama und ihr Rohrstock uns sicher schon ganz
sehnsüchtig erwarten würde - natürlich zum Leid-
wesen für unsere Erziehungsflächen.
A u B a c k e ! ! ! Endlich zu Hause angekom-
men, gab's dann aber wirklich ein s e h r aus-
führliches gemeinsames "Rohrstock-Tänzchen"
mit Mama im "Dreivierteltakt" in der Wasch-
küche auf unsere zuvor enblößten Allerwert-
esten und wir spielten lautstark jammernd
die entsprechende Begleitmusik dazu.
Und Großvaters Schäferhund stimmte
prompt mit ein. Das machte der immer,
wenn wir mit dem Rohrstock Schläge be-
kamen.
Zwar sind die wohlverdienten Rohrstock-
striemen auf unseren Kehrseiten natürlich
längst verblasst, - mein Bruder hat sich lei-
der 1999 sogar ganz und gar "aus dem - ir-
dischen - Staub gemacht", doch hat unsere
Schwester die damals erworbene Froschpho-
bie bis zum heutigen Tag behalten, obwohl
sie ansonsten grundsätzlich a l l e Tiere liebt.
Doch trägt sie uns den damals begangenen
Streich schon lange nicht mehr nach, obwohl
mein Bruder und ich es doch tatsächlich - noch
im gleichen Jahr - fertigbrachten, ihren rechten
Zeigefinger auf Mamas Nähmaschine festzunähen!
Aber das ist eine andere Geschichte...
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Anita Jarzombek-Krauledies 24/09/2008 16:22
Toll, daß Du noch einen aufgetrieben hast!!!!! In der Umgebung ist er sehr gut getarnt!!!!! Hast ihn ganz sauber festgehalten!!!!!Gruß Anita
Helmut - Winkel 24/09/2008 14:56
Eine ganz exzellente Aufnahme ist Euchda von diesem prächtigen Burschen - oder
auch Weibsbild - gelungen!
Der/die Frosch/Kröte scheint ja mächtig groß!
Und manch ein kleines Mädchen könnte bei sei-
nem/ihrem Anblick wohl auch mächtig Angst
kriegen.
Wie zum Beispiel meine damals kleine Schwester...
...denn jedesmal wenn ich Frösche oder auch
Kröten sehe, fällt mir dazu stets ein ziemlich
gemeiner Bubenstreich ein, den mein Bruder
und ich - damals sechs und sieben Jahre alt -
einst unserer kleineren, vierjährigen Schwes-
ter im Sommer 1954 spielten.
Poetisch kurz und bündig auf den Punkt gebracht:
Für's Schwesterlein gab's mittags Frösche,
dazu noch einen Riesenschock;
und Abends für die Brüder Dresche
von Mama mit dem Bambusstock.
Und d a s passierte folgendermaßen:
Mein Bruder und ich schlichen uns da-
mals in unseren ersten Sommerferien
an einem frühen Morgen mit unseren
leeren Schulranzen zu einem großen
Weiher und fingen dort einige Dutzend
Frösche.
Zu Hause lockte ich unsere vierjähr-
ige Schwester in den Keller, sperrte
sie dort ein und mein Bruder schütte-
te dann alle gefangenen Frösche von
draußen durch das Kellerfenster über
sie aus.
Wir Buben amüsierten uns dann ganz köstlich, als
wir erlebten, wie unsere Schwester voller Panik
und Entsetzen schrie, in die Hose pinkelte und mit
den Fröschen dort im Keller um die Wette hüpfte.
Die Frösche quakten und unsere kleine Schwester
qiekte! Und so ging das abwechselnd hin und her!
Ich sag Euch, es war einfach ein Bild für die Götter!!!
Aber nicht, dass Ihr denkt, ich würde unseren
Streich heute noch gutheißen, auch wenn’s da-
mals höchst amüsant war - zumindest bis zum
Abend.
Unsere Zwerchfelle haben unsere Bauchmus-
keln so stark strapaziert, dass wir sie noch nach
Tagen spürten - abgesehen von unseren Gesäß-
muskeln - deren nachträgliche Beschwerden aller-
dings nicht durch Lachanfälle unsererseits, son-
dern vielmehr durch Wutanfälle unserer Mutter
ihrerseits mit entsprechend schmerzhaften
und nachdrücklichen Konsequenzen - sprich:
Mama + Rohrstock = Rohrstockdresche
- hervorgerufen wurde.
Zurück zum hüpfspringenden Quiekgequake.
Als unsere Mutter, durch das Geschrei ange-
lockt, hinterm Haus erschien, flüchteten wir
Schlingel natürlich schleunigst in den nahe-
gelegenen Wald.
Dadurch waren wir vorerst noch mal einer zu
erwartenden Erziehungsmaßnahme seitens
unserer Mutter entgangen. Was aber logisch-
erweise halt nur solange dauerte, wie wir dem
Haus fernblieben.
Doch spätestens bei Einbruch der Dunkelheit
sahen wir uns wohl oder übel veranlasst - schon
etwas reumütig, aber auch ein wenig zerknirscht
über uns selbst und unseren Unsinn, den wir mal
wieder verzapft hatten - nach Hause zu schleichen.
Und das mit zunehmend weichen Knien und einem
mulmigem Gefühl im Bauch...
Denn wir konnten uns ja lebhaft ausmalen, dass
Mama und ihr Rohrstock uns sicher schon ganz
sehnsüchtig erwarten würde - natürlich zum Leid-
wesen für unsere Erziehungsflächen.
A u B a c k e ! ! ! Endlich zu Hause angekom-
men, gab's dann aber wirklich ein s e h r aus-
führliches gemeinsames "Rohrstock-Tänzchen"
mit Mama im "Dreivierteltakt" in der Wasch-
küche auf unsere zuvor enblößten Allerwert-
esten und wir spielten lautstark jammernd
die entsprechende Begleitmusik dazu.
Und Großvaters Schäferhund stimmte
prompt mit ein. Das machte der immer,
wenn wir mit dem Rohrstock Schläge be-
kamen.
Zwar sind die wohlverdienten Rohrstock-
striemen auf unseren Kehrseiten natürlich
längst verblasst, - mein Bruder hat sich lei-
der 1999 sogar ganz und gar "aus dem - ir-
dischen - Staub gemacht", doch hat unsere
Schwester die damals erworbene Froschpho-
bie bis zum heutigen Tag behalten, obwohl
sie ansonsten grundsätzlich a l l e Tiere liebt.
Doch trägt sie uns den damals begangenen
Streich schon lange nicht mehr nach, obwohl
mein Bruder und ich es doch tatsächlich - noch
im gleichen Jahr - fertigbrachten, ihren rechten
Zeigefinger auf Mamas Nähmaschine festzunähen!
Aber das ist eine andere Geschichte...
LG Helmut
Rudolf Himmelrath 22/09/2008 18:43
Ist es gesicherte Erkenntnis, dass es sich hier nicht um eine Mrs. handelt?Gruß
Rudolf
sharie 21/09/2008 23:44
Klasse erwischt diesen Quaker, trotz seiner guten Tarnung. Schöne Schärfe und Farben.Lg Sharie
Ceri 21/09/2008 20:25
perfekt getarnt und doch gesehen, super!!!chris1406 21/09/2008 20:05
schön so Ton in Ton mit dem Erdboden,gut gesehen,vg chris
Heide G. 21/09/2008 19:56
hach, da ist ja noch einer. Meine Fröschis sind verschwunden, obwohl im Sommer der Garten voller kleiner Quaker war. Wo sind die alle?Gruss Heide