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Mýrdalssandur - aufgenommen zur blauen Stunde kurz vor Sonnenaufgang

Mýrdalssandur - aufgenommen zur blauen Stunde kurz vor Sonnenaufgang

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PeLeh


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Mýrdalssandur - aufgenommen zur blauen Stunde kurz vor Sonnenaufgang

Sander (von isländisch sandur) sind breite, schwach geneigte schwemmfächerähnliche Aufschüttungen, die vor dem Eisrand eines Inlandeises (Eisschild) oder eines Gletschers gebildet wurden. Sie bestehen im Allgemeinen aus Sanden, Kiesen und/oder Geröllen. Der Begriff „der Sander“ wurde nach der Anerkennung der Glazialtheorie im ausgehenden 19. Jahrhundert geprägt.Als Bestandteil der Glazialen Serie entstehen sie, wenn Gletscherschmelzbäche die Endmoräne durchschneiden und sich in der Ebene dahinter als verflochtener Fluss verbreitern. Dadurch verliert der Schmelzbach stark an Geschwindigkeit und lagert das mitgeführte Material als glazifluviales Sediment ab. Das an der Endmoräne recht große Neigungsverhältnis (bis zu 20 %) nimmt dabei in Richtung des Schmelzwasserabflusses rasch ab. Gröberes Material lagert sich nahe an der Endmoräne ab, wohingegen feinerer Kies und Sand noch weit flussabwärts getragen wird und so eine charakteristische Landschaft bildet, die an eine geneigte Ebene erinnert. (Quelle: wikipedia)

Auf Vorschlag von Oliver Schiebeck ist das folgende Bild im Voting. Über eine Beteiligung an der Abstimmung freue ich mich.

In einer Gletscherhöhle bei Vik
In einer Gletscherhöhle bei Vik
PeLeh


Auf Vorschlag von Ottmar ist das folgende Bild im spanischen Voting.
Über eine Beteiligung an der Abstimmung freue ich mich:
Das Felsentor Gatklettur bei Arnarstapi
Das Felsentor Gatklettur bei Arnarstapi
PeLeh


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