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Mütze ...

Eines der ältesten Cafe´s in Deutschland, aufgenommen auf Norderney.

Canon EOS30 / Tamron 28-200mm auf Fuji Provia 400F Professional.
Scan vom Dia mit Nikon LS-40


Source: Homepage von Norderney
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Hohe Düne mit Cafè am Damenpfad. Benannt nach Königin Marie von Hannover. Durch sie wurde die Düne zum "heiligen Berg" der Heine-Verehrung, welcher der Überlieferung nach an diesem Platz sein "Lied am Meer" geschrieben haben soll. Richtig ist, daß Heine das Lied bereits vor seinem ersten Norderney-Aufenthalt geschrieben hat, angeregt durch eine Badereise nach Cuxhaven. Heine zu Ehren ließ Marie von Hannover auf der Kuppe der hohen Düne einen kleinen Holzpavillon errichten. Es zog sie immer wieder an diesen Ort der schönen Aussicht und des Gedenkens an Heine. Auf der "Marienhöhe" fanden kleinere Feste, Kaffeestunden und Picknicks statt, wodurch die "Kaffeekultur" auf der "Marienhöhe" begründet wurde. 1868 wurde unterhalb der "Marienhöhe" ein gleichnamiges Cafè erbaut, wobei je nach Wunsch auch im Pavillon auf der Düne serviert wurde. 1920 pachtete der Küchen- und Konditormeister Ernst Radtke die "Marienhöhe" und ließ 1923 den hölzernen Pavillon durch einen massiven Bau ersetzen.

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