__ ! ! ! ! _ n a c h _ B N a t S c h G _ s t r e n g _ g e s c h ü t z t _ ! ! ! ! _
.. alles nur ne Floskel ??? ..
nach dem „PROBLEM-Wolf“ nun der „PROBLEM-Castor“ … und was ist wohl die nächste Art? …
In Baden-Würschdlesberg sind erstmals zwei Biber mit OFFIZIELLER Genehmigung der Behörden getötet worden. In einer Lebend-Falle im Alb-Donau-Kreis sind zwei Biber gefangen und danach FACHMÄNNISCH getötet worden. Eine Sprecherin des Umweltministeriums bestätigte den Vorgang. Eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung dafür sei nach GRÜNDLICHER Prüfung und intensiver Abstimmung mit mehreren Biberexperten gewährt worden, so die Sprecherin weiter.
Bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die Biber in Europa nahezu ausgerottet. Ab den 1970er Jahren breitete sich der Biber unter anderem im Zuge von Wiederansiedlungs-Projekten wieder aus. Er ist streng geschützt, sorgt aber immer wieder für größere Schäden, etwa durch Überflutungen. Diese werden aber hier in „the Länd“ mit Landesmitteln ausgeglichen.
In einem zweijährigen Modellprojekt hatten Umwelt- und Landwirtschaftsministerium bis Ende 2023 erprobt, wie sich eine Tötung von Bibern auswirke und wie dies organisiert werden könne. Dafür wurden laut Ministerium auch Jägerinnen und Jäger eingebunden und für eine Tötung GESCHULT.
35 schwere Konflikte wurden dem Ministerium zufolge auf dem Gebiet des Modellprojektes im Lauf der beiden Jahre gemeldet. Bei einem Großteil seien die Möglichkeiten, die Konflikte mit milderen Mitteln zu lösen, nicht ausgeschöpft gewesen. In anderen Fällen fehlten Informationen. Übrig blieben zwei schwere Konflikte, darunter jener im Alb-Donau-Kreis, wo die beiden Biber getötet wurden.
„QUO VADIS Naturschutz?“
und das in einem GRÜN regierten Bundesland
„the Länd“ wir können alles, wenn‘s um‘s Geld und um Ertrag geht!!
… traurig aber wahr …
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DC-G9 — LEICA 200/2.8 + TC14
280 mm — ISO 8000 — F 4.0 — 1/60
* alex *
naturdokument — faszinat[o]ur23
skalare 44 08/02/2024 18:35
oh - das find ich aber auch traurig...und ich hab hierzulande noch nie einen Biber gesehen:-(Lg Ursula
AnniNam 07/02/2024 15:38
Schönes Bild, traurige Info dazu.Und was für eine Doppelmoral, wenn wir uns über das Töten von Raubtieren oder Elefanten in Afrika aufregen. Wir machen es hier mit Wolf & Co. auch nicht anders....
LG Anni
Axel Küster 07/02/2024 10:42
Traurig was man bei dem Bild erfährt. Wenigsten ist er jetzt noch verewigt. LG Axelfreespirit4 07/02/2024 9:21
Da kriegt man doch das kalte Grausen (ich kenne da noch ganz andere Worte).LG Konni
Inge Köhn 06/02/2024 21:41
Ja - traurig aber wahr. Wo bleibt da der NATURSCHTZ, auch der Biber ist Natur.Manches - nein Vieles ist einfach nicht merh nachzuvollzierhen.
LG Inge
Rainer Gallenmüller 06/02/2024 19:38
Klasse getroffen, den Biber genau im Fokus!Gruß Rainer
Axel Sand 06/02/2024 18:33
Das und die Grünröcke, die immer was zum Ballern brauchen. Ein trauriger Kreislauf, der ausgerechnet im grün regierten Ländle für richtige Empörung sorgen sollte...Das Foto ist klasse.
Gruß Axel
Phoskosmos 06/02/2024 18:27
Tolles Bild - toller, bedenkenswerter Text! Ja, quo vadis...?! Beste Grüsse StefanSusanne Gnann 06/02/2024 17:28
Eine traurige Geschichte.Aber ein sehr schönes Bild vom Biber.
LG Susanne
Jörg Wolfshöfer 06/02/2024 17:10
Wundervoll, LG JörgJifasch32 06/02/2024 15:05
Ausgezeichnet abgelichtet. Ein tolles Naturfoto LGJF
Clemens Kuytz 06/02/2024 14:11
:-((.....wenn sie schon in Lebendfallen gefangen wurden,warum bringt man sie dann nicht weit genug weg in ein anderes Revier,sowas wäre doch sicher auch länderübergreifend möglich gewesen.Es ist schon traurig,was ihr hier berichtet :-((
Hoffen wir das sie andere Möglichkeiten finden....ausser Tötung
lg clem
H.D. G. 06/02/2024 14:01
Wir sind halt die Krone der Schöpfung und die Herren über Leben und Tod.Und deshalb bestimmen wir auch wer Leben darf und wer nicht.
Gruß Dieter
helu559 06/02/2024 13:58
Schön erwischt den Nager . fghhelu559 06/02/2024 13:58
Auch in meinem "" Revier "" treibt eine mittlerweile 5 köpfige Biberfamilie ihr Unwesen.Wertvolle Bäume werden angefressen , so dass sie über kurz oder lang eingehen. Der Bachlauf von unserem 700.ooo € teurem Raky Weiher Projekt wird regelmäßig gestaut so dass es Überschwemmungen bis in die Straßen hinein gibt .
Auch Naturschutz muss geregelt sein . fg heinz