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Nach 20 Jahren : Das Ambiente des abgrundtief Bösen

Nach 20 Jahren : Das Ambiente des abgrundtief Bösen

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propolis


Premium (World), Berlin-Halensee

Nach 20 Jahren : Das Ambiente des abgrundtief Bösen

Berlin 30.10.2009. Normannenstraße.

TEIL 2 MEINER SERIE ZUR WENDE VOR 20 JAHREN.

IN VERNEIGUNG VOR DEN OPFERN UND WIDER DAS VERGESSEN

Dies ist das Zentrum des Grauens, das die Menschen zwischen Rügen und Zittau , Frankfurt(O) und Suhl im Herbst 1989 abzuschütteln vermochten, das Büro Mielkes. http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Mielke

Dessen Entgleisung von seiner angeblichen "Liebe" für alle in der Volkskammer für Furore sorgte.

Neben den Schauder über das hier Befohlene , Veranlaßte und Besprochene überkommt mich auch nebenbei das Grauen über die optische Banalität des Bösen. Und die osttypisch grellen Farben der Teppiche/Polster.

Mielke, der sich am Berliner Bülowplatz als Krimineller in Straßenkämpfen gegen die labile erste Demokratie in Deutschland erproben und einen Polizeibeamten ermordete, durfte zur Belohnung 1957-1989 im "Arbeiter- und Bauernstaat" als Minister einen beispiellosen Spitzel- und Spionageapparat aufbauen und führen.

Dieser hatte die "Freiheit" , im eigenen Land Menschen zu "zersetzen" , einzusperren, Familien zu zerstören, Vertraulicheit und Intimsphäre mit Füßen zu treten.

Und die stabile Demokratie im Westen unseres Landes nach Kräften durch Spionage, gekaufte Parlamentarier, Nötigung von Verfassungsorganen, Desinformation und Destabiliserung auszuhebeln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit .

Noch immer sitzen in Rathäusern, Gemeindeämtern, Landratsämtern, Parlamenten und Parteien hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter als "lupenreine Demokraten"

http://1989.dra.de/ton-und-videoarchiv/videos.html?tx_weeaardra_pi1%5Buid%5D=12&cHash=035d661a61

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