Nachtgedanken ...
... Heinrich Heine 1844 aus dem Zyklus Zeitgedichte
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
Und meine heißen Tränen fließen.
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Gottlob! durch meine Fenster bricht
Französisch heitres Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,
Und lächelt fort die deutschen Sorgen.
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Dabei ist der Ausblick für 2025 völlig klar. Man muss nur fest dran glauben. ;-))
Mein Beitrag zur Challenge.
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carlapankow Il y a une heure
ganz intensives Bild, mit einer Handschrift, die ich glaube zu kennen.Text: Heine, Matratzengruft, sprich "französische Krankheit", der Poet, siechte dahin, gepflegt von Mathilde, das schlichte Gemüt ahnte nicht,wer sich da quälte und lyrisch fortträumte ...Carla.