Nachts in Zürich
(11 Ebenen, aber ich glaube, so viele müssen es gar nicht sein)
Entstanden auf meiner Abschiedstour durch Zürichs Nachtleben.
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Hermann Klecker
http://www.klecker.de
Commentaire
17
Information
| Section | Motive: Fahrräder |
| Dossier | Zürich |
| Vu de | 4 103 |
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Christel Prause 06/05/2006 1:41
11 ebnen = DRI? sorry, wenn ich so blond frage... was ungewöhnlich ist - das hochformat! ist ja nicht so üblich, hier in der fc, da liebt man es doch eher quer, gell?*gefällt*
blue
Ruth Hutsteiner 04/05/2006 17:13
Schritt 12 Deiner Anleitung heißt bei mir immer "eine Tasse Tee trinken", das hilft ....leider auch nicht immer.Eine sehenswerte Nachtaufnahme.
Gruß
Ruth
Sabine Onken 03/05/2006 21:48
sehr schöne Tonung und guter Schnitt, gefällt mir.lg Sabine
Werner Quantius 02/05/2006 17:38
@Hermannvielen Dank, jetzt weiß ich auch wie es geht ;-)) Echt geile Anleitung.
LG, Werner
Norman Preißler 02/05/2006 12:22
Das Foto ist rundum gelungen, aber am geilsten ist deine Anleitung. Ich habe mich weggeschmissen!LG, Norman
Ruedi Senn 01/05/2006 22:35
gelungen!!lg Ruedi
Alexandra P. 01/05/2006 20:54
Ich bin immer begeistert von Deinen Nachtaufnahmen. Die wirken so intensiv und interessant, wie sie bei normalem Licht nie rüberkommen würden. Fototechnisch natürlich auch 1a.LG Alexandra
Hermann Klecker 01/05/2006 17:33
Tieger,dabei habe ich noch die Passage weg gelassen mit dem Löschen der ersten Serie. Dabei hatte ich mir nämlich noch Teile der Serie davor mit gelöscht.
Beat,
danke, das schaue ich mir mal an.
5 Aufnahmen ist vielleicht ein gutes Mittelmaß. Insbesondere am dunklen Ende der Belichtungsreihe braucht es das alles nicht. Da bin ich schon auf 2-Blenden-Schritte übergegangen.
Es braucht ein etwas zu helles, ein perfektes, ein dunkles und eines am ganz dunklen Ende um den Überstrahlungen der Leuchen entgegen zu wirken. Aber ich mache lieber lange Belichtungsreihen und wähle dann am PC aus. Ein paar mal mehr am Rädchen drehen und Klick machen macht nun auch nichts mehr aus im Vergleich zum Gesamtaufwand.
Fritz, Wolli,
Danke!
Mr Kiss 01/05/2006 17:23
klasse aufnahme.lg fritz
Wolli S. 01/05/2006 16:54
Das ist echt klasse geworden.Super Arbeit, Hermann.
Viele Grüße
Wolli
Der TIEGER 01/05/2006 16:54
Die Lage der Schatten passt selbstverständlich. Nur an allen anderen Stellen des Bildes scheint die Wirkung der Laterne eher gering zu sein, oder anders gefragt: was beleuchtet die Mauer?Nachtrag: Schritt 12 bringt nichts, kann auch entfallen -;)
Hermann Klecker 01/05/2006 16:52
Stephan,vielen Dank für die Blumen!
Werner,
1. Man nehme ein Stativ.
2. Man blendet etwas ab. F5 und nimmt einen weiten Winkel von 21mm.
3. 100 ASA und 25s (ist dann etwas überbelichtet)
4. 13s
5. 6s
6. 3,2s
7. 1,6s
8. 0,8s
9. 1/3s
10. usw bis 1/320s so daß man nur noch Details innerhalb der Lampe sieht.
11. dann merkt man, daß auf dem Fahrrad der Sattel mit einer häßlichen Plastiktüte gegen Regen geschützt ist.
12. Ärgern.
13. Tüte entfernen
14. Die Schritte 3 bis 10 wiederholen
15. Die Tüte wieder auf den Sattel stecken
16. Alle Bilder in Photomatix kippen, ein HDRI machen, ein TM machen, dabei ein bisschen and en Einstellungen drehen.
17. Im Gimp den Ausschnitt und Kontrast und Farbe optimieren,
18. verkleinern, nachschärfen,
19. Rahmen drum
20. PC-Konform speichern.
Eigentlich ganz einfach.
Werner Quantius 01/05/2006 16:34
Finde es perfekt und der Schatten gehört m.E. doch dazu. Schreib doch noch etwas mehr darüber, wie Du das Bild gemacht hast. ;-))LG, Werner
Hermann Klecker 01/05/2006 16:13
Ich bin ja immer offen für Kritik.Die Schatten kommen doch eindeutig von der dominanten Lichtquelle Laterne.
Kannst Du genauer sagen, was Du meinst?
Mit mehr Kontrast hatte ich herumgespielt. Dann geht aber imho der düstere Eindruck dieser wirklich dunklen Gasse verloren. Oder die Farben werden unwirklich. Vielleicht kann ich es aber auch einfach nur nicht besser ;-)
Gruß
Hermann
Der TIEGER 01/05/2006 16:11
Ich würde mir etwas mehr Kontraste wünschen, also, die Schatten des Fahrrades sind bei dieser Lichtstimmung unerklärlich.Die Aufnahme an sich gefällt mir, die gehört für mich in die Kategorie 'wie macht man sowas?'