Nahrungssuche

Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet. Er ist in Europa der häufigste Wildhund.
Das Fell ist oberseits rötlich, unterseits weiß; der Farbton variiert je nach Verbreitungsgebiet oberseits zwischen rötlichgelb und tiefrotbraun und unterseits zwischen reinweiß und schiefergrau. Die unteren Teile der Beine sowie die Hinterseiten der Ohren sind schwarz gefärbt.
Der Rotfuchs stellt an seinen Lebensraum keine besonderen Anforderungen. Wälder, Grasland, Äcker und in jüngerer Zeit zunehmend auch Siedlungsgebiete sind unterschiedlich geeignete Lebensräume für die Rotfüchse.
Der Rotfuchs ist ein relativ anspruchsloser Allesfresser. Er stellt seine Ernährung bei Bestandsschwankungen der Beutetiere kurzfristig um und nimmt generell mit dem vorlieb, was leicht zu erbeuten ist und einen hohen Energiegehalt bietet. Auf Feldmäuse umgerechnet, beträgt der tägliche Nahrungsbedarf 15 bis 20 Mäuse. Weitere Nahrungsquellen sind Kaninchen, Regenwürmer, Käfer, Raupen und Schnecken, Frösche, Eidechsen und Fische, Feldhase, Rebhuhn, Stockente, Lamm (Jungtiere oder geschwächte Alttiere), Haushühner, Hausgänse, Hausenten, Obst, Aas und Abfall (in Städten).
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D500 - Nikkor 200-500 mm -480 mm - F/6,3 - 1/2000s - ISO160 - BLK +0,67 - freihand 14.2.2017 - Neundorf / Thüringen

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