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NEPAL 1992 - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - JOMSOM-TREK - NAUDHANDA - BEGEGNUNGEN (08 12A)

NEPAL 1992 - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - JOMSOM-TREK - NAUDHANDA - BEGEGNUNGEN (08 12A)

NEPAL 1992 - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - JOMSOM-TREK - NAUDHANDA - BEGEGNUNGEN (08 12A)

- Dedicated to all people from Nepal –

Die numerisch mit „A“ gekennzeichneten Bilder sind allesamt Ausschnitte aus bereits veröffentlichten Fotos. Weniger ist oft mehr. Aus diesem Grunde habe ich bei einigen meiner Bilder nachträglich –im Rahmen der Bildbearbeitung - Ausschnitte gewählt, um gerade hierdurch die Konzentration bzw. Aufmerksamkeit auf den von mir gewünschten bildwichtigen Teil des Gesamtbildes zu lenken, also eine Intensivierung des visuellen Eindrucks zu bewerkstelligen.

Aus Pokhara am Vortage angekommen, geht die Trekking Tour nach einmaligen Anstieg hinauf nach Naudhanda; am nächsten Tage geht es dann erst einmal gemächlich durch etwas höher gelegenen Regionen dieses Teils von Nepal; jedoch befindet man sich noch nicht in den „höheren Lagen der Tour“.

Dies ist jedoch nur eine Frage von Tagen – sofern man es ruhig angehen will und auch noch etwas von der Natur mit zu bekommen gedenkt. Also „langsam“ bedeutet manchmal dafür auch „intensiv“; insbesondere, sofern man das „Visuelle“ ebenfalls im Kopf hat und „selbiges“ ständiger „Begleiter“ von einem selbst ist.

Von Naudhanda ausgehend geht es „hinüber“ bis nach Chandrakoth– auf kleinen Pfaden und Wegen, durch Wiesen, Äcker, kleine Dörfer und verstreute Weiler– immer die umliegenden Berge im „Visier“ habend, last not least die herrliche Luft, das wunderbara Licht und ab und zu auch ein kleines Schwätzchen mit Einheimischen, von denen mittlerweile einige auch Englisch sprechen.

Überall begegnen einen Menschen, die hier in diesem Part der Welt ihr hartes Leben innerhalb der bestehenden ländlichen Gesellschaft umsetzen müssen und dies auf Ihre Art und Weise aus meiner kleinen Sichtweise als Tourist unter Berücksichtigung der Vorgaben meisterlich gestalten..

Man findet hier in diesen Teil Nepals viel Anbauflächen, ab und zu auch Viehzucht (Schafe) und es gibt neben der wunderbaren Farbenvielfalt und den bestehenden Kontrasten viel „auf zu nehmen“ und zu verarbeiten.

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