Neue Felderwirtschaft
Heute bestellt der moderne Bauer auf seinen Feldern nur noch wenig landwirtschaftliche Produkte, sondern erzeugt s.g. Ökostrom durch Windräder oder Solaranlagen in ganz Mecklenburg Vorpommern. J. H. von Thünen würde sich noch im Grab umdrehen, wenn er wüsste welchen Raubbau man heute mit der Bodensubstanz begeht. Thünen gehört zu den großen Ökonomen des Faches. Sein Hauptwerk „Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie“ öffnete einst neue Wege der landwirtschaftlichen Produktion.
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6
Information
| Sections | Natur: Wolken Motive: Windräder Natur: Äcker, Felder & Wiesen |
| Dossier | Landschaften |
| Vu de | 6 203 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NIKON D7200 |
| Objectif | 18.0-140.0 mm f/3.5-5.6 |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 1/60 |
| Focale | 56.0 mm |
| ISO | 280 |
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Hellmut Hubmann 31/03/2021 19:25
Das Foto ist düster, aber behält einen Hauch Restschönheit.Hellmut Hubmann 31/03/2021 19:24
Etwas Strom für die fc darf es aber geben?Zwischen meinem Grundstück und dem Horizont bei 360 Grad Blick keine Windkraftanlagen - die Forderung der deutschen, geistigen Gartenzwerge. Und Scharen von Anwälten verdienen ihr Geld.
Die deutsche Landwirtschaft mit immer mehr Großgrundbesitz (immer mehr Land in weniger Händen) hatte schon über Jahre Probleme - lange vor den Windkraft-Anlagen.
† Carlo Kirstowski 29/03/2021 15:30
Klar geht dabei ursprüngliches Land verloren, aber wer will schon auf die Energie verzichten? Früher haben wir beim Autofahren die Fenster geöffnet um es kühler zu haben. Heute schliessen wir die Fenster und überlassen die Arbeit der Klimaanlage. Und das kostet.Gruss Carlo
Ich ist ein anderer 29/03/2021 11:52
Wir versiegeln Quadratkilometer um Quadratkilometer auf Jahrhunderte und nennen es Nachhaltigkeit.