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niedlicher Plagegeist

Die Atlashörnchen auf Fuerteventura polarisieren: sie sind einerseits zur Plage für die Landwirtschaft sowie eine Bedrohung für heimische Tiere und Pflanzen geworden; andererseits stellen sie auch eine touristische Attraktion dar und werden in zahlreichen Reiseführern entsprechend beschrieben. 1965 wurden sie aus Nordafrika als Heimtiere eingeführt und konnten sich wegen der gleichen Lebensbedingungen und mangels Feinden in der freien Wildbahn rasch vermehren. Immerhin stehen auf Fuerteventura 30.000 Hörnchen knapp 110.000 Menschen gegenüber.
Schilder untersagen das Füttern, was jedoch wenig Beachtung findet...

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