Nochmals imperiales Wien ...
... heute republikanisch genutzt. Durch diese Türe betritt der Bundespräsident den Raum, wenn z.B. die Regierungsangelobung am Programm steht.
2 Besonderheiten:
1. Die Tür ist nicht so niedrig, sondern die Türschnalle ist so hoch obern. Angeblich, um früher mal den Majestäten das hinunterschauen zu ersparen. So konnten sie erhobenen Hauptes den Raum verlassen.
2. Die Uhr hat das Ziffernblatt in die falsche Richtung. Die Zeiger laufen gegen den Uhrzeigersinn. Kaiserin Maria Theresia hatte in diesem Raum ihr Bett stehen, und so konnte sie über die Spiegel vom Bett aus die Zeit ablesen.
Nicolae Donat 16/01/2007 18:21
hihi, das mit der türschnalle is ja witzig...wow du warst schon dort...find ich edel :)Peter Jenni 23/03/2006 17:07
Gute Informationen lieferst Du uns hier, herzlichen DankGruss Peter
Conny Müller 22/03/2006 14:57
Eine richtig tolle Bildaufteilung, die gibt deinem Foto den Pepp!,-)))
LG
Conny
Wolfgang Dürr 20/03/2006 20:33
Gut aufgenommen und gut informiert.Da sieht man mal, was die damals für einen Schickimicki betrieben haben. Und wovon konnten sie sich son Schmarren kaufen? Natürlich vom Geld, das sie ihren Untertanen abgenommen haben. Gleiches Prinzip wie heute (s. Mahmal Berlin etc.).
LG
Wolfgang
Martin Meese 20/03/2006 19:46
Klasse ins Bild gesetzt.Man lernt nie aus.
Yasemin Taran 20/03/2006 13:19
Sehr interessante Informationen. Vielen Dank.Gruß.
Yasemin
Lucia H 20/03/2006 0:12
ich freue mich immer wenn man wien und seine sehenswürdigkeiten gut darstellt und eine profundeerklärung erstellt, ein schönes bild,lg lucia