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Ja, für Nicht-Flieger ist es immer eine Notlandung und wie schon geschrieben wurde, wird manchmal sogar die Rettung gerufen.
In Wirklichkeit ist ist das fast schon Routine für einen Flieger ohne Antrieb und rechtlich überhaupt kein Problem. Segler, Drachen und Gleitschirme suchen sich, wenn sie sich auf einem Streckenfug befinden und die Thermik aufhört, in ausreichender Höhe einen geeigneten Landeplatz und sollten sie wirlich kein weiteres "Steigen" finden landen sie auch dann dort. Eine Gleitschirm packt man einfach in seinen Rucksack und ein Segler wird demontiert. Hierzu werden die Flügel und das Leitwerk vom Rumpf getrennt.
Für einen Fotografen ist es natürlich ein Zufall, so einen Segler zufällig zu sehen, denn Landen wollen sie natürlich nicht. Der Flug sollte vermutlich viel weiter gehen. Segler schaffen bei gutem Wetter in Deutschland Strecken um die 750 km und Gleitschirme um 200 km.
Sieht aber sehr elegant aus, wie er so auf dem Feld steht...
Gruß Frank
PS: Vielen Dank auch für Deine Anmerkung, hab mich sehr darüber gefreut.
Es ist immer schwer, jemanden zu sagen, dass es sich nicht um eine Notlandung hält. Interessant wird es aber dann, wenn Polizei, Feuerwehr und/oder Krankenwagen eintreffen (alles schon passiert).
Aber sehr schönes Foto und ein sehr schönes Flugzeug. Wo ist denn der Pilot? ;-)
Schön gesehen und festgehalten.
Eine Landung auf dem Maisfeld ist schon mit einem
erheblichen Risiko verbunden.
Glück gehabt, dass der Segelflieger wohl keine Beschädigungen erlitten hat.
LG Manfred
Wunderschöne DG 300 (ich hatte mal eine mit 3 Meter Spannweite).
Zum Glück haben solche Segler einen sehr flachen Gleitwinkel, so dass dem Piloten bei Aussenlandungen Zeit bleibt, sich nach einem geeigneten Landeplatz umzusehen.
Die Bergung wird wohl nicht sehr schwierig gewesen sein, da das Fluggerät höchstens 250 Kg Gesamtgewicht haben wird.
LG
Achim
Scheint ja bei der Landung alles glatt gegangen zu sein. Es wird aber noch ein bischen Überzeugungsarbeit mit dem Bauer nötig sein, um hier mit schweren Gerät den Segler wieder von dem Acker zu holen.
Gruß willi
soll ja manchmal passieren, oder musste der Pilot mal....? Ich bewundere seine Geistesgegenwart, mit den Drillfurchen zu landen - so fällt die Landespur kaum auf. :-)))
LG Barbara
auch wenn er nicht extra für dich da gelandet ist -:))
du hast es extra fein abgelichtet - das nicht seltene ereigniss- der aussenlandung
sie leben von der warmen luft - und ohne- geht es eben irgendwann nimmer weiter ....
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Frank Lange 15/08/2012 10:08
Ja, für Nicht-Flieger ist es immer eine Notlandung und wie schon geschrieben wurde, wird manchmal sogar die Rettung gerufen.In Wirklichkeit ist ist das fast schon Routine für einen Flieger ohne Antrieb und rechtlich überhaupt kein Problem. Segler, Drachen und Gleitschirme suchen sich, wenn sie sich auf einem Streckenfug befinden und die Thermik aufhört, in ausreichender Höhe einen geeigneten Landeplatz und sollten sie wirlich kein weiteres "Steigen" finden landen sie auch dann dort. Eine Gleitschirm packt man einfach in seinen Rucksack und ein Segler wird demontiert. Hierzu werden die Flügel und das Leitwerk vom Rumpf getrennt.
Für einen Fotografen ist es natürlich ein Zufall, so einen Segler zufällig zu sehen, denn Landen wollen sie natürlich nicht. Der Flug sollte vermutlich viel weiter gehen. Segler schaffen bei gutem Wetter in Deutschland Strecken um die 750 km und Gleitschirme um 200 km.
Sieht aber sehr elegant aus, wie er so auf dem Feld steht...
Gruß Frank
PS: Vielen Dank auch für Deine Anmerkung, hab mich sehr darüber gefreut.
Stefan Seidlitz 17/06/2012 9:26
Ja, so hab ich das auch schon gemacht. Leider sind nicht alle Orte auf unserer ICAO-Karte ("Luftraumkarte") aufgezeichnet.Jürgen Evert 16/06/2012 10:21
@Stefan Seidlitz:Der stand schon an der Straße und fragte mich erstmal, wo er überhaupt ist. Dann telefonierte er, um abgeholt zu werden.
Stefan Seidlitz 16/06/2012 9:23
Es ist immer schwer, jemanden zu sagen, dass es sich nicht um eine Notlandung hält. Interessant wird es aber dann, wenn Polizei, Feuerwehr und/oder Krankenwagen eintreffen (alles schon passiert).Aber sehr schönes Foto und ein sehr schönes Flugzeug. Wo ist denn der Pilot? ;-)
Gruß Stefan
Manfred Schwedler 12/06/2012 11:07
Schön gesehen und festgehalten.Eine Landung auf dem Maisfeld ist schon mit einem
erheblichen Risiko verbunden.
Glück gehabt, dass der Segelflieger wohl keine Beschädigungen erlitten hat.
LG Manfred
Jürgen Evert 11/06/2012 20:57
@Felix68: Für meine Begriffe ist er aus der Not heraus gelandet, auch wenn der Fachmann es wohl anders nennt :-)Felix68 11/06/2012 20:50
Ist keine Notlandung,nur eine Außenlandung,
ist ein großer Unterschied.
Klasse Foto
Ralf Patela 11/06/2012 15:52
Scheinbar ist alles heil geblieben. Das sieht man aber auch nicht alle Tage.Gruß Ralf
Peter F.W. 11/06/2012 11:21
Ist ja alles gut gegangen.lg peter
Achim Weitzel 11/06/2012 10:55
Wunderschöne DG 300 (ich hatte mal eine mit 3 Meter Spannweite).Zum Glück haben solche Segler einen sehr flachen Gleitwinkel, so dass dem Piloten bei Aussenlandungen Zeit bleibt, sich nach einem geeigneten Landeplatz umzusehen.
Die Bergung wird wohl nicht sehr schwierig gewesen sein, da das Fluggerät höchstens 250 Kg Gesamtgewicht haben wird.
LG
Achim
Willi W. 11/06/2012 9:58
Scheint ja bei der Landung alles glatt gegangen zu sein. Es wird aber noch ein bischen Überzeugungsarbeit mit dem Bauer nötig sein, um hier mit schweren Gerät den Segler wieder von dem Acker zu holen.Gruß willi
Steffen Kuehn 11/06/2012 7:11
Hast Du den Vogel vom Himmel geschossen ? :-)Hoffentlich ist alles gut gegangen !
vG; Steffen
babsy44 10/06/2012 23:54
soll ja manchmal passieren, oder musste der Pilot mal....? Ich bewundere seine Geistesgegenwart, mit den Drillfurchen zu landen - so fällt die Landespur kaum auf. :-)))LG Barbara
Charly Winkler 10/06/2012 22:26
auch wenn er nicht extra für dich da gelandet ist -:))du hast es extra fein abgelichtet - das nicht seltene ereigniss- der aussenlandung
sie leben von der warmen luft - und ohne- geht es eben irgendwann nimmer weiter ....
lg- charly
Conny Wermke 10/06/2012 22:24
Gut, dass er noch auf dem Acker landen konnte..besser als auf der AutobahnLG Conny