NYC - Central Park .

NYC - Central Park .

Central Park
Der 'Hinterhof' New Yorks wurde 1858 nach Entwürfen
von Frederick Law Olmsted und Calvert Vaux auf einem Areal angelegt,
wo es zuvor nur Schweinefarmen, Steinbrüche, Baracken und Sümpfe gab.
Die Architekten ließen mehrere Millionen Wagenladungen Erde und Steine ankarren und verwandelten
340 Hektar Wildnis in eine 'natürliche' Landschaft mit Hügeln, Seen, Wiesen und Felsen.
Über 500 000 Bäume und Sträucher wurden angepflanzt, es entstand ein Erholungsgebiet
mit Spielplätzen, Eis- und Rollschubahnen sowie Anlagen für Sport und Spiel.
Auch Konzerte, Theateraufführungen und andere Veranstaltungen finden hier statt.
Am Wochenende ist der Park für Autos gesperrt.

Und dann kam am 16. April doch ein Hauch von Frühling.

Meine Stationen am 7. Tag mit aktuellem Standort der Aufnahme (blau),
Start (grün) und Ende (rost) an diesem Tag (16-04-15).
Nachdem an diesem Tag meine Wege weit auseinander liegen,
habe ich zur Gesamtübersicht auch noch im unteren Bild detaillierte Informationen gegeben.

New York ist eine für mich äußerst faszinierende Stadt,
die nicht nur die Freiheitsstatue und Wolkenkratzer zu bieten hat.
Ich hab mir mehr oder weniger in 9 Tagen ganz Manhattan mit ein bissl Brooklyn
zu Fuß (ca 250 km) 'erwandert' - insgesamt war ich 11 Tage in dieser vielgestaltigen Stadt.
Leider waren die ersten beiden Tage bitterkalt, stürmisch und total verregnet,
so hab ich meine Genüsse als Großmutter wahrgenommen.


Die Insel Manhattan, das Zentrum der Geschäftswelt von New York City,
ist etwa 19 km (12 Meilen) lang und 5 km (3 Meilen) breit.
Diese große Metropole ist grob in verschiedene Distrikte und Stadtviertel geteilt,
welche verschiedene Charaktere und Atmosphären haben.


7. Tag - Upper East Side
Um 1900 zog die vornehme New Yorker Gesellschaft in die Upper East Side.
Viele der Beaux-Arts-Gebäude beherbergen heute Museen und Botschaften,
in den prächtigen Apartmenthäusern in der Fifth und der Park Avenue lebt jedoch nach wie vor die Elite.
Elegante Läden und Galerien säumen die Madison Avenue.
German Yorkville östlich davon (in den 80er Straßen), Hungarian Yorkville südlich
sowie Little Bohemia waren einst Enklaven von Deutschen, Ungarn und Tschechen.
Viele dieser ethnischen Gruppen haben die Gegend verlassen, doch ihre Kirchen sowie einige Lokale und Läden sind geblieben.


Quelle: DK - Vis-á-Vis New York, Reiseführer

weitere Aufnahmen aus New York

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Bitte keine Bildanhänge, ich blende solche Anmerkungen ohne weitere Erinnerung einfach aus!
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