NYC - Lower East Side .
Blick in eine Wohnstraße, da haben sicher noch alle geschlafen,
außer das Büblein da am Baum - ihm scheint immer die Sonne ;-)))
Martin, mein Bub, hat mich an diesem Tag noch einmal nach Brooklyn geschickt und ich hab es nicht bereut.
Nordöstlich der Williamsburg Bridge ist derzeit ein angeblich sehr gefragtes - und damit teures - Wohngebiet.
Es war für mich absolut verblüffend, wie beschaulich diese Gegend ist,
was möglicherweise auch auf Samstag in der Früh zurückzuführen war.
Und doch hält man es nicht für möglich, dass auch dieser Teil zum lebhaften New York gehört,
es ist irgendwie unbeschreiblich, man muss dort gewesen sein.
Stellvertretend soll obiges Foto die Idylle zeigen, ich hätte noch viel mehr Fotos.
Und jetzt gleich am Anfang meine Stationen an diesem 2. Tag mit dem Standpunkt der Aufnahme (blau)
New York ist eine für mich äußerst faszinierende Stadt,
die nicht nur die Freiheitsstatue und Wolkenkratzer zu bieten hat.
Ich hab mir mehr oder weniger in 9 Tagen ganz Manhattan mit ein bissl Brooklyn
zu Fuß (ca 250 km) 'erwandert' - insgesamt war ich 11 Tage in dieser vielgestaltigen Stadt.
Leider waren die ersten beiden Tage bitterkalt, stürmisch und total verregnet,
so hab ich meine Genüsse als Großmutter wahrgenommen.
Der 4. Tag (2. Besichtigungstag) war endlich schönes Wetter,
zwar noch nicht warm, aber die Sonne war da.
der tagtägliche Blick
Die Insel Manhattan, das Zentrum der Geschäftswelt von New York City,
ist etwa 19 km (12 Meilen) lang und 5 km (3 Meilen) breit.
Diese große Metropole ist grob in verschiedene Distrikte und Stadtviertel geteilt,
welche verschiedene Charaktere und Atmosphären haben.
2. Tag - Lower East Side
Nirgendwo wird die ethnische Vielfalt dieser Stadt so deutlich
wie in diesem Stadtteil, wo sich einst die Einwanderer niederließen.
Hier lagen die Viertel der Italiener, Chinesen und Juden,
die auch in der Fremde ihre Sprache, Religion und Bräuche bewahrt haben.
Das Viertel mit den niedrigeren Gebäuden wird seit einiger Zeit luxussaniert,
doch das Flair vergangener Tage ist noch spürbar.
Neben schicken Bars und trendigen Läden findet man noch immer verlockende Restaurants,
günstige Einkaufsmöglichkeiten und eine unvergleichliche Atmosphäre vor.
Der Komponist Irving Berlin ist hier aufgewachsen und sagte einmal:
'Jeder sollte in seinem Leben eine Lower East Side haben'.
Quelle: DK - Vis-á-Vis New York, Reiseführer
1. Tag
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Bitte keine Bildanhänge, ich blende solche Anmerkungen ohne weitere Erinnerung einfach aus!
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Harald. Brede 28/06/2015 19:53
Mal etwas untypisches für NYC.Gruß Harald
Jean-Marc P 02/06/2015 7:21
Klasse so sieht mann alle seiten von doser grossen Stadt ....., sehr IntéressantBisous Jean Marc
verocain 31/05/2015 14:45
Typisch !Wolfgang Weninger 30/05/2015 21:09
meine Tochter ist auch gerade drüben und schickt täglich ihre Eindrücke ... das ist schon anders als das NY aus dem FernsehenServus, Wolfgang
Astrée 30/05/2015 20:37
schaut aus wie in Holland ...naja, sind ja auch die "Vorfahren" :)
Helitropix 30/05/2015 20:00
... so wenig es für NYC ein Schema-F gibt - so wenig gibt es auch für die USA EIN Schems-F.LG Hans
B.Schalke 30/05/2015 19:32
Am besten ist das Männeken am Baum LachKlaus Degen 30/05/2015 19:06
Das sieht gar nicht "amerikanisch" aus, hätte es in einer deutschen Kleinstadt vermutet...lg Klaus
Olaf D. Hennig 30/05/2015 17:05
Sehr interessant und anschaulich teilst Du uns Deine Eindrücke von NYC mit.Gruß Olaf
esti 7 30/05/2015 16:18
Gut gesehen, ein feiner Einblick in eineidyllische Wohngegend, in bester Früh-
Morgenstimmung. Genieße Deine Bilder
und Ausführungen von New York, Dir
vielen Dank dafür,
Ernestine
Erwin Oesterling 30/05/2015 15:19
Ela, nicht untypisch für Amerika. Die sitzen abends in der klimatisierten Wohnung beim Fernsehen. Home & Garden kommt bei denen nur in der Werbung vor.Gruß Erwin
Jürgen H 30/05/2015 14:07
So stellt man sich den Big Apple wahrlich nicht vor.Fein!
zEpPoT 30/05/2015 12:52
tolle reise-doku!!!vlg z.
Briba 30/05/2015 11:11
Hättest Du es nicht erklärt, ich hätte dieses Haus/diese Straßenzeile glatt in Deutschland vermutet. Hat so gar nichts vom Klischeebild Amerika. Deine Erzählung zum Aufenthalt ist interessant. Ich finde es immer viel spannender, in die "Nebenstraßen" einer Stadt zu gehen, anstatt nur die schönen Plätze und Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Es sind ja immer die Menschen, die eine Stadt prägen. Auch wenn auf dem Bild kein Mensch zu sehen ist, ist sie menschlich beseelt.Ich glaube Dir gerne, dass diese Eindrücke tief und nachhaltig sind.
LG Briba
† Rupert Joseph 30/05/2015 11:06
Interessante Einblicke und Ausführungen.lg. Rupert