Oldenburger Schloss

Es gibt viele Fotos vom Oldenburger Schloss; deshalb habe ich mich entschlossen, dieses Spiegelbild zu fotografieren (hab´ noch kein weiteres gefunden).
Der älteste Bauabschnitt des gegenwärtigen Schlosses diente von 1607 bis 1667 als Residenz des Grafen Anton Günter von Oldenburg (1583−1667). Nach dessen Tod ohne legitimen Erben fiel der größte Teil seines Herrschaftsgebietes für mehr als hundert Jahre an das verwandte dänische Königshaus. Im Schloss residierte fortan ein dänischer Statthalter.

1773 übernahm das Haus Holstein-Gottorf die Herrschaft über das neugeschaffene „Herzogtum Oldenburg“. Das Schloss wurde wieder Residenz und blieb in dieser Funktion bis 1860. In jenem Jahr übersiedelte Großherzog Nikolaus Friedrich Peter (1827–1900) ins nahegelegene Prinzenpalais.

Bis 1894 war das Schloss Residenz des Erbgroßherzogs Friedrich August (1852–1931). Nach dessen Abdankung als regierender Großherzog im Zuge der Novemberrevolution 1918 verwaiste der Bau und wurde von der Regierung des Freistaates Oldenburg 1919/20 zum Landesmuseum bestimmt und 1923 der Öffentlichkeit übergeben.

Das Oldenburger Schloss beherbergt das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, ein Mehrspartenmuseum mit Sammlungen, deren Ursprünge teilweise im frühen 19. Jahrhundert liegen. 1923 wurde das Schloss Sitz des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, zu dem auch das Prinzenpalais und das Augusteum gehören. Die Großherzoglichen Sammlungen bilden einen wesentlichen Grundstock für das heutige Landesmuseum im Schloss, wo Teile der Galerie Alte Meister mit europäischer Malerei vom 16. bis 19. Jahrhundert gezeigt werden. Quelle: Wikipedia

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Dossier Ostfriesland
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Exif

APN SLT-A77V
Objectif Sigma AF 10-20mm F4-5.6 EX DC or Sigma AF 12-24mm F4.5-5.6 EX DG
Ouverture 4.5
Temps de pose 1/125
Focale 15.0 mm
ISO 100