Ollanta
Der etwas verschlafene Ort Ollanta im Heiligen Tal der Inkas, ca. 2800 m hoch in den peruanischen Anden gelegen, ist seit der Zeit der Inkas zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert fast unverändert geblieben und einer der ältesten ständig bewohnten Orte in Südamerika.
Ollanta ist das einzige verbliebene Beispiel für Stadtplanung aus der Inka-Zeit. Die Gebäude wie auch die engen Gassen der Stadt befinden sich noch in ihrem ursprünglichen Zustand. Die geraden Straßen bilden 15 quadratische Blocks, die je einen Eingang zum zentralen Innenhof besitzen, der von Häusern umgeben ist. Nur wenige vornehme Häuser bestehen aus perfekt gearbeiteten Inka-Mauern aus dunkelrosa Stein. Wie in anderen Städten aus der Inkazeit sind auch hier die Häuser der einfachen Bevölkerung aus grob behauenen Steinen errichtet worden.
Quelle: Wikipedia und "Peru Kompakt", K. Nickoleit & S. Wolf, Reise-Know How Verlag, 2014
Aufgenommen in Ollanta, Peru, August 2015
B.Schalke 07/01/2018 15:53
Toll diese Gassen mg ich als Motiv sehrVG Biggi
LindeA. 04/01/2017 15:59
Wenn diese alten Mauern erzählen könnten, was wären das für interessante Geschichten....LG
Linde
Peter Kollmeier 16/12/2016 20:22
Schön das Foto dieser alten Inkastadt und auch die beeindruckende Info.LG Peter
Ulrich Stefanski 15/12/2016 20:43
Einfach nur sehen und staunen.Toller Bildschnitt.
LG
Ulrich
Fotofroggy 12/12/2016 21:18
Keine Stufen. Das ist gut.Dafür kann man sich verlaufen denke ich. Sehr gut fotografiert.
LG Barbara
Marguerite L. 12/12/2016 19:59
Tolle Ansicht zwischen den alten MauernGrüessliM
Ralf Farwick 12/12/2016 19:42
Super Tiefenwirkung und beste Qualität. Wunderbar, diese Bilder aus Südamerika.Muss eine tolle reise gewesen sein.
LG Ralf
Stefan Jo Fuchs 12/12/2016 19:27
fein der tiefe Blik in diese antike Gasse samt gutem Lichteinfall!lg stefan
Karl-J. Gramann 12/12/2016 17:49
ein schöner durchblick.informativ auch der text.
vg karl
picture-e GALLERY70 12/12/2016 17:29
Dicke Mauern, schmale Gassen mit viel Schatten. Schutz vor den Elemente, Sonne, oder auch Kälte, man rückt einerseits zusammen und andererseits genießt man die Kühle des Schattens.LG Elmar