one sight - insight
Kommentar eines Followers auf anderer Seite:
"Nun, inniger kann man dem Auge des Objektivs fast schon nicht mehr sein. Manche mögen diese Nähe scheuen - aber in diesem Fall ist dir zumindest ein Porträt von beachtlicher Intensität gelungen. Und selbst, wenn es so etwas wie eine natürliche Distanz gibt, die man normalerweise einnimmt, wenn man jemandem (auch bildlich) begegnet, wirkt diese Nahbarkeit sehr angenehm und sympathisch.
Naja ... einfach irgendwie fesselnd. Wenn ich das bemerken darf. "
Was sagt ihr dazu ? =)
Commentaire
5
Information
| Section | Youth: Selbstportrait |
| Vu de | 3 781 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NIKON D3300 |
| Objectif | AF-S DX VR Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G II |
| Ouverture | 4.2 |
| Temps de pose | 1/125 |
| Focale | 31.0 mm |
| ISO | 2200 |
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Heller Stern 23/11/2015 23:46
Super Schörfe und tolle Farbwirkung!DieMaira 21/10/2015 16:25
Ja ich habe einen Fleck an der Wand entfernt..xDAber sonst ist es out of cam.
motion blur 19/10/2015 5:22
:-)A.-J. O. 18/10/2015 12:42
Die Anmerkungen von Männern gleichen sich in ihren Mustern irgendwie ... :-) Und so vermutlich auch der meine ... :-))) Aber ich versuche, mir Mühe zu geben ...Der offene (also direkte) Blick von unten aus nächster Nähe in die Kamera ist nicht ohne Grund ein Klassiker, weil er von den meisten Betrachtern als überaus intensiv empfunden wird. Er verheißt eine Nähe, die nicht wirklich ist, einen Blick in die Seele, den es nicht gibt. Doch wir lieben Illusionen fast mehr als das Leben an sich ...
Mir gefällt das Bild. Es ist schlicht, aber direkt und geradlinig. Warm und auf seine Weise dennoch distanziert. Die Farben empfinde ich als ebenso harmonisch wie den Verlauf der Schärfe (auch wenn sich mein rechtes, schwächeres Auge darüber beschwert, dass die Unschärfe im Vordergrund mal wieder auf seiner Seite ist).
Spannend für mich persönlich wird das Bild, weil es mir deutlich macht, wie sehr sich das Gehirn von Bildern beeinflussen und manipulieren lässt. In diesem Fall vor allem im Bezug auf die Nähe, die ja im Eigentlichen nur zwischen Bild und Bildschirm besteht. Der gefühlte Eindruck wird aber auch aufrecht erhalten, wenn ich mich einen Metern oder mehr von meinem Bildschirm weg bewege.
Und darüber hinaus stellt Dein Portrait mir die sehr persönliche Frage, wie und in welchem Umfang meine Wahrnehmung und meine Gedanken beeinflusst werden von der Tatsache, dass mir eine Person sympathisch und schön erscheint. Und ob ich es irgendwie beeinflussen kann. Womit ich wieder bei Punkt Eins angelangt wäre ... :-)
Thomas_Ri 18/10/2015 8:18
Schön