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Oratorio di San Cristoforo

Oratorio di San Cristoforo

9 522 11

homwico


Premium (Complete), Coburg

Oratorio di San Cristoforo

Auch Volterra kann, wie die Nachbargemeinde San Gimignano, auf eine lange Geschichte beginnend zur Zeit der Etrusker um das 4. Jahrhundert vor Christus zurückblicken. Volterra, damals Velathri genannt, war eine der 12 größten Bundesstädte Etruriens.
Die Stadt war aufgrund ihrer Lage, sie liegt auf einem 550 m hohen Bergrücken über dem Tal der Cecina, nur schwer einzunehmen. Erst dem Römer Sulla gelang 79 v.Chr. nach 2-jähriger Belagerung die Einnahme. Danach wurde Volterra zum Municipium. Die Stadt war von Rom abhängig, und ein Bürger der Stadt musste Rom gegenüber die gleichen Pflichten übernehmen wie ein Bürger Roms.
Volterra war dann später im 12. und 13. Jahrhundert eine Republik bevor es im 14. Jahrhundert an Florenz fiel.

Das hier gezeigt kleine Kirchlein oder Kapelle ist das Oratorio di San Cristoforo und gehört zur römisch-katholischen Diözese Volterra. Dieses kleine Bethaus findet man an der Ecke an der sich die Via Ricciarelli und die Via Franceschini zur Via S. Lino vereinigen.

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