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Ort der magischen Ruhe .....


... der Alte Jüdischen Friedhof am Wiener Zentralfriedhof.

Bis 1916 wurden hier an die 80.000 Verstorbene beerdigt.

Dieser jüdische Friedhof ist ein außergewöhnliches Naturrefugium, ein Ort der „ewigen“ Stille und Ruhe, die höchstens durch die angestammten Bewohner, wie Rehe, Hasen und Fasane unterbrochen wird.

Da fast sämtliche Verwandte der Begrabenen entweder im Holocaust umgebracht wurden oder ins Ausland emigrieren mussten, gibt es niemanden mehr, der sich um die Gräber kümmern kann.

Auch die Israelitische Kultusgemeinde kann auf Grund ihres eingeschränkten Budgets nur in geringem Ausmaß zur Erhaltung beitragen.

Bis auf einen Baumschnitt an den alten Bäumen sind in den letzten Jahren kaum Erhaltungsmaßnahmen gesetzt worden.

Teile des Friedhofes sind aufgrund des starken Bewuchses mit Büschen und kleinen Bäumen nicht mehr zugänglich.

Zudem führt der Wurzeltrieb dazu, dass Grabsteine verschoben werden und umstürzen.
Morsche, herabfallende Äste und umstürzende Bäume zerstören immer wieder weitere Grabsteine.

Auch durch Umwelteinflüsse wie sauren Regen, Frost und Bewuchs sind an den Grabmälern des Friedhofes schwere Schäden entstanden.
Quelle : Wikipedia

Wien 2017

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Dossier Österreich
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Exif

APN Canon EOS 70D
Objectif EF-S15-85mm f/3.5-5.6 IS USM
Ouverture 7.1
Temps de pose 1/125
Focale 29.0 mm
ISO 100

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