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Osterluzeifalter



Ein sehr wärmeliebender Falter der in trockenen, spärlich bewachsenen bis steinigen Gebieten von Meerehöhe bis zu 1000m anzutreffen ist. Anzutreffen ist ist der Falter in Südfrankreich, Südosteuropa und einigen Tälern in Österreich. Auf der Iberischen Halbinsel gibt es eine verwandte Art, die eine ähnliche Raupen hat.
Dieses Bild wurde in Österreich gemacht.

Der Falter fliegt vom April bis Mai aus. Die flach abgerundeten, gelblichen Eier werden einzeln an die Blattunterseite geklebt. Nach ca. einer Woche schlüpft das Räupchen. Die Farbe der Raupe variiert zwischen rotgelb und grau. Der Kopf ist bräunlich und wird in den Körper zurückgezogen. Ein markante Eigenheit der erwachsenen Raupe ist die dunkle Seitenlinie, die auf dem letzten Glied fehlt. Nach vier bis fünf Wochen Nahrungsaufnahme verpuppt sich die Raupe in eine schlanke, lange, gelblich graue Gürtelpuppe. Diese Art überwintert als Puppe, unter Umständen sogar zweimal.



Bild aus meiner Ausstellung im Augsburger Naturmuseum vom 6.10.05 bis 8.1.06 (geändertes Datum)

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