Gerhard Hucke


Premium (Pro), Düsseldorf

oT

Paris 11/2019

Commentaire 14

  • Karl R. H. 14/12/2019 9:03

    prima, da lässt sich auch der Turm von Pisa reinbasteln ..
    servus
  • Thomas Tilker 10/12/2019 14:59

    ...jaja...die üblichen Hüpf-, Stütz-, Durchguck- und Geraderück-Bilder von abertausenden Smartphones...habe ähnliche Szenen zu Hauf in Pisa gesehen...hier wirkt's so herrlich skurril durch die WW-Perspektive, vor allem links...klasse Street einmal mehr...
    VG Thom
    • ShivaK 10/12/2019 16:10

      wobei man hier denken könnte, dass sie mit dem Türmchen Pendel spielt ... albern allemal, aber natürlich nicht das Street-Foto.
      Und vor allem macht die mittige Person das Bild, und die Posende schaut aber zu einer weiteren Person, und auch die links guckt woanders hin ... und der Gerd hat sie alle auf einem Bild versammelt ... dem WW sei dank :-)
  • Lumiguel56 10/12/2019 12:40

    Ich war so lange nicht mehr in Paris, dass ich dort die allgemeine Handyknipserei damals noch nicht erleben konnte. Ich stelle es mir aber ähnlich, wenn nicht schlimmer vor, als vor dem Kölner Dom.
    Eigentlich schade, dass man hier auf dem Smartphone Bildschirm nicht vollständig sehen kann, wie die Frau rechts dem Turm an die Spitze fasst. Aber man erahnt es. Das ist sooo witzig, Mann!
  • Ca 500000 m 10/12/2019 11:40

    Wer schräge Smatphonefoddos vom Efler macht mus sich nicht wundern wenn das schräg aussieht :-))
    VG
    Heino
  • Hellmut Hubmann 10/12/2019 11:17

    Per App versuchen sie lachend die Frage zu klären:
    WO bin ich? Und zum Handy eine Flasche!
    In welcher Welt leben wir?

    Schöner Moment. Durch WW bekommt die vordere Frisur samt Köpfchen darunter eine  überragende Bedeutung.
  • REN SEN 10/12/2019 10:09

    Hier ist ja wohl einiges sehr schräg.
  • ShivaK 10/12/2019 9:49

    wir können froh sein, dass wir heute noch Gesichter in diesen Szenen sehen, auch wenn die Posen und Mimiken für den Außenstehenden skurril aussehen ... in 5 Jahren laufen die sicher alle schon mit Videobrillen rum, wo man dann entscheiden kann, aus welchem Jahrzehnt man den Eifelturm denn sehen will.

    vielleicht so:
    https://www.fnp.de/frankfurt/senckenberg-diese-praesentation-erweckt-dinos-leben-10425107.html
    • REN SEN 10/12/2019 10:09

      Ich denke nicht. Die Echtheit ist nicht zu übertreffen. Das menschliche Gehirn spürt genau das. Die *schöne* neue Welt ist reizvoll und wird einiges spannendes auf den Weg bringen aber es gibt Grenzen. Die digitale Pubertät muss allerdings erstmal überwunden werden.
    • ShivaK 10/12/2019 13:15

      aber wenn sich das Gehirn mit 80% zufrieden gibt, dafür aber an ein und derselben Stelle den Eifelturm um 1800 (gabs den da schon?) sehen kann, oder wahlweise mit Hippies von 1970 (da gabs ihn bestimmt), oder mit Selfieäffchen um 2019 ... ich wäre mir dann nicht sicher, dass solche Brillenbilder nicht doch Realität werden.
    • REN SEN 10/12/2019 13:55

      Ich bin mir da sehr sicher. Klar wird es Anwendungsszenarien geben bei denen diese Brille wirklich sehr gut ist – bei vergangenen, zerstörten Objekten – dennoch wird die Realität einen ganz anderen Eindruck hinterlassen. Da passiert auch etwas unterbewusst. Zu wissen das hier ist real und das andere nicht. Ich denke den Unterschied gibt es. Diese Lücke wird nicht geschlossen solange das Reale existiert .... so ... jetzt wird's Science-Fiction. :))) 
      In naher Zukunft wird es VR-Brillen geben die aussehen wie herkömmliche Lesebrillen. Selbst dann ist es eine digitale Kopie vor meinem Auge ... ich kann mir den Eiffelturm (1889 fertiggestellt) dann immer und überall anschauen, zuhause, im Büro, an der Tankstelle. Aber dort zu stehen und das Bauwerk wahrhaftig zu erleben ist ein völlig anderes Erlebnis. ... Je mehr ich darüber nachdenke umso sicherer bin ich mir :)
    • ShivaK 10/12/2019 14:00

      so Gott will sind wir in 5 Jahren noch hier in der fc (und so die GmbH es will und es sie noch gibt) und können uns überzeugen.
      Ich mache dieweil dann mal das erste Bild aus der neuen Frankfurter Altstadt, wenn sie dort virtuell bebrillt an den Königsweihungen teilnehmen (unsere lieben Besucher aus Fernost). Allerdings muss ich zugestehen, dass das virtuelle Bild das tatsächliche Geschehen bei weitem an Interessantheit und Schönheit übertreffen dürfte ...