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@fotoGrafica, bedrückend? ja. Wahrscheinlich auch für den, der vorbeigeht. (Oder sollte er den Knieenden besser umrennen?) Die (meisten) Menschen sind nicht aus Stein. Ich pers. gebe ungern Bettlern auf der Straße etwas, außer zu den seltenen Gelegenheiten, bei denen ein pers. Kontakt entsteht, den ich, zugegeben, normalerweise meide. Vielleicht bin ich geizig. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich von solchen "offensiv devoten" Bettelgesten korrumpiert fühle. Ich sage mir, es gibt Sozialhilfe. Und ich kenne Menschen, die davon leben müssen, aber nicht betteln würden. Und dann hört man zudem so Geschichten von Bettelkonvois, die von irgendwelchen Schleppern herbeigekarrt werden, um selbst kaum etwas behalten zu dürfen. Ich kann den Wahrheitsgehalt nicht beurteilen, es fördert aber nicht mein Entgegenkommen. Früher war die Armenfürsorge Sache der Kirche. Die Leute gaben einen Zehnten. Heute wird es anders organisiert, weniger persönlich. Das hat in einer anonymer organisierten Welt in meinen Augen aber Vorteile. Wahrscheinlich weiß ich zu wenig über die Möglichkeiten, die Menschen aus ihrem Sozialhilfeanspruch fallen lassen. Ich bilde mir immer ein, dass es (hier) prinzipiell für jeden möglich sein müsste, eine Hilfe zum Lebensunterhalt zu erhalten,die einen zumindest über Wasser hält.
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Frau Ke 31/08/2017 18:40
@fotoGrafica, bedrückend? ja. Wahrscheinlich auch für den, der vorbeigeht. (Oder sollte er den Knieenden besser umrennen?) Die (meisten) Menschen sind nicht aus Stein. Ich pers. gebe ungern Bettlern auf der Straße etwas, außer zu den seltenen Gelegenheiten, bei denen ein pers. Kontakt entsteht, den ich, zugegeben, normalerweise meide. Vielleicht bin ich geizig. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich von solchen "offensiv devoten" Bettelgesten korrumpiert fühle. Ich sage mir, es gibt Sozialhilfe. Und ich kenne Menschen, die davon leben müssen, aber nicht betteln würden. Und dann hört man zudem so Geschichten von Bettelkonvois, die von irgendwelchen Schleppern herbeigekarrt werden, um selbst kaum etwas behalten zu dürfen. Ich kann den Wahrheitsgehalt nicht beurteilen, es fördert aber nicht mein Entgegenkommen. Früher war die Armenfürsorge Sache der Kirche. Die Leute gaben einen Zehnten. Heute wird es anders organisiert, weniger persönlich. Das hat in einer anonymer organisierten Welt in meinen Augen aber Vorteile. Wahrscheinlich weiß ich zu wenig über die Möglichkeiten, die Menschen aus ihrem Sozialhilfeanspruch fallen lassen. Ich bilde mir immer ein, dass es (hier) prinzipiell für jeden möglich sein müsste, eine Hilfe zum Lebensunterhalt zu erhalten,die einen zumindest über Wasser hält.Certeau Dominique 31/08/2017 10:54
Prière ou mendicité?fotoGrafica 31/08/2017 10:08
dem elend aus dem weg gehenbedrückend
gruss wolfgang