Oybin -4- Bergkirche
Das 1709 errichtete Beethaus wurde 1732 bis 1734 um einen Glockenturm erweitert und der Kirchenraum wurde ebenfalls vergrößert.
Der Name Bergkirche weist auf die besondere Lage am Berg hin. Die Facettendecke und die Emporen wurden nach Art der Zeichnungen für die Muster der Damastweberein bemalt. Die untere Empore ist mit Bitten des Vaterunser, die obere mit Motiven der Bergpredigt verziert. Die Deckenbemalung erfolgte mit biblischen Szenen.
Besonders schön sind die zierlichen Ornamente am Altar, der Stil tendiert bereits zum Rokoko.
Die Kirche ist ein beliebter Ort für heiratswillige Paare.
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