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...Brigitte, Du hast hier eine Diskussion entfacht, die mich am Ende mitreißt.... Wieviele Pablos brauchen wir noch, um aufzuwachen ?
Wie lange werden es die "vielen" an den Rand der Existenzwürdigkeit Getriebenen noch aushalten, ... bevor der große Knall kommt ???
"Wir sind das Volk" fällt mir ein, ein Slogan, der vor Jahren vieles bewegte und heute aktueller denn je ist, ... denn eine Meinung allein bewegt nichts ...
Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt.
Wir haben es gewusst, aber ignoriert.
Inzwischen zeigt sich die Auswirkung.
Und immer noch gibt es welche, die unverändert weiter über alle Maßen leben wollen.
Man kann es sich an fünf Fingern abzählen, dass das nicht gut gehen kann.
LG Harry
Es gibt viele, zu viele Pablos, Hoffnungssuchende. Wenn man bedenkt, dass die Jugend die Zukunft ist, dann kann einem wirklich himmelangst werden. Der soziale Frieden ist schon lange gefährdet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein... friedliche Lösungen scheinen dann nicht mehr möglich...
Zu deinem Foto, Brigitte:
Eine gut fotografierte Gegenlichtaufnahme, die Gestalt des jungen Mannes schon fast wie ein Schatten seiner Selbst, leicht gebeugt und doch den Blick nach vorn, mit einer gewissen Lässigkeit. Man möchte fast sagen: noch...
LG Eve
ich muss mich
nochmal melden:
meine langatmige AM oben fokussiert sich
hauptsächlich auf die Situation in Deutschland.
Brigitte spricht oben aber die Rettungsmaßnahmen
(Euro, Banken ..) im europäischen Rahmen an.
Wenn die Jugend Europas begreift, dass sie die Zukunft
unseres kleinen Erdteils bestimmt und nicht all die
kleinstaaterisch bestimmten Nationalismen,
dann wäre es wünschenswert, dass die Jugend Europas (oder auch darüber hinaus) für ein starkes,
einheitlich organisiertes Europa kämpft, die vereinigten Staaten von Europa (!!) also, und sich entschlossen von all dieser kleinbürgerlichen Schrebergartenmentalität der Einzelstaaten verabschiedet !
Dann hat auch die Jugend eine gute Chance auf die Zukunft, vor allem im internationalen Kräftemessen
der Märkte ..
Vielleicht würde das gar zu einem neuen Politikstil
führen, in dem der Mensch wieder das Mass aller Dinge ist - und nicht die Warenwirtschaft und die der
Kapitalinteressen.
Ja genau: der ' arabische Frühling ' (so es denn letztendlich ein solcher wird ..?) hat es gezeigt:
die Jugend hat weit mehr Potential für Veränderung,
als den Altvorderen lieb ist !
Vielleicht sind die Twitter-Kids (die ich meist eher
oberflächlich einstufe als dass ich sie allzu ernst nehme) wirklich die Auslöser für nachhaltige Änderungen in der Gesellschaft ?
Im arabischen Raum zumindest sind es die jungen
Leute mit einem gewissen Bildungshorizont, die sich nicht mehr verarschen lassen, nicht mehr schweigen
wollen zu den Zuständen, sondern etwas Neues initiieren ...
Vielleicht fehlt Pablo nur eine Vision - und die richtigen Freunde, die ihn mitreissen beim nationalen
' Hausputz' und dem Engagement für eine Chance
auch in seinem Leben ???
Jugend voran !
Die Alten verzichten freiwillig nicht auf ihre Privilegien
- und von allein ergeben sich keine Perspektiven;
auch wenn die Politiker und alle (anderen) Sonntagsprediger noch soviel Reklamieren ...
- Versprechungen sind das Eine, Taten das Andere.
Wesentlich bestimmend für das Zustandekommen des sog. arabischen Frühlings war u.a. die hohe Zahl gut ausgebildeter, letztlich aber chancenloser junger Menschen - dieser soziale Sprengstoff ist in Europa nicht anders, da sollte sich niemand etwas vormachen und die gegenwärtigen Eurorettungsprogramme werden diese Situation zusätzlich dramatisch verschlimmern...
Gruß Horst
Ich glaube liebe Brigitte, mit deinen angesprochenen Beitrag hier zum Bild, was dir sehr gelungen ist, kann man ein Buch füllen!
Viele haben hier schon die richtigen Worte geschrieben dazu.
Car c'est une photographie qui donne du sens
une photographie engagée
qui a une dimension sociale
et donc une photographie humaniste.
Voilà pourquoi : !!
....; bei denen sparen, die sich (bisher) nicht wehren,
das fällt den Politkasperln, die sich dagegen immer einig sind, wenn es um ihre Diätenerhöhung geht (...)
am leichtesten ein.
Schwer tun sie sich dagegen, mit der Pflege einer 10 %-Oberklasse-Clique, die 50 % des Volksvermögens besitzen.
Diese Klientel darf selbstverständlich nicht verprellt werden, schliesslich demonstrieren deren Charity-Ladies
immer wieder ihr soziales Gewissen, wenn sie dabei ihre gelifteten und perlenbehängten Fassaden und Abendroben den Kameras präsentieren dürfen ... ,
während deren Macker heimlich die schwarzen Kassen so einiger Politiker füllen ......
Wenn aber die Klasse der Nichtszuverlierenden
sich dann doch endlich einmal spontan erheben sollte,
dann haben wir für den Fall der Fälle immerhin die Notstandsgesetze in petto (...), und weiland wie die Noske-Truppen
dann die Bundespolizei ... (?? )
und das tränenreiche Lamento der Politfunktionäre
in den Sondersendungen zu Lage .... und das Beschwören des sozialen Friedens als das Credo
dieser libertären Kapitalismus-Apostel.
Was mir allerdings auch aufstösst: das ein grosser Teil der jungen Leute in vermeintlicher Aussichtslosigkeit sich damit begnügt, mit der Bierpulle in der Hand auf der Parkbank zu lungern
und den Tag in Trübsinn zu vetrödeln.
Dahinter steckt zweifellos auch das Bild der Elterngeneration dieser Jugend, die es sich vor der Glotze bequem macht und es nicht gelernt hat,
statt die Zeit totzuschlagen, sich einmal ein Buch
auszuleihen und sich mit den Kids auf dem Bolzplatz
auszutoben ....
Woher soll diese ' verlorene Jugend ' motiviert werden, wenn wir 24 stunden täglich europaweite RTL-Banalitäten und Bunga-Bunga-Programm konsumieren können,
statt Wege und Chancen aufzgezeigt zu bekommen anstatt Bohlen-Superstar-Verblödung
und dazu das Dauerfeuer der Cocacola&McDonalds-Werbung ???
Selbstinitiativen - sie müssen notfalls angeschoben werden ! - zeigen den jungen Leuten immerhin,
dass sie etwas wert sind, mehr Wert zumindest, als diese Rattenfänger der Konsumindustrie in diesen
vermeintlichen ' Verlierern ' zu sehen glauben.
Dein Schattenriss liebe Brigitte, dein ' Pablo '
zeigt es in (fast) schwarz-weiss:
gebeugt, valentinesk ( Carl), kafkaesk, chaplinesk ... vor diesen Glasfassaden; aber immerhin noch aufrecht !
Ich stimme ' Tamburine Man' allerdings auch zu:
es ist zu einfach, alles auf die Politik zu schieben !
denn: erstens haben WIR DIE Politiker, die wir verdient haben
(1 Million Bildzeitungsleser können sich nicht irren ...)
und wer im Glashaus sitzt - sprich: wer sich ' etwas
leisten kann' - , der ist meist auch Teil dieser Verhältnisse !
Jahrelang haben die Gewerkschaften für höhere Löhne und mehr Urlaubstage gestritten - als ihre Kassen das noch zuliessen (...);
die Forderung nach beruflicher Qualifizierung dagegen war eher eine rhetorisch unbedeutende Floskel !
Kaufkraft um alles, das goldene Kalb im Wirtschaftswundertaumel .... ;
und mit F.J.S. und Helmut Kohl kamen dann die
grossen Volksverdummer Leo Kirch und deren
hirnlose Propheten des tumben Nichts an die Schalthebel der Medien,
Gaga zieht, Party & Fun für alle,
und für die Obdachlosen zu Weihnachten ein Büffet
für das gute Gewissen der satten Zuschauer.
@ was den ollen Meister Jööthe betrifft, lieber Frank ' Sindbad', der sass selbst im Glashaus mit dieser
kirchenkanzelperfekten Forderung ...;
er, der grosse Goethe liess seine Frau allein auf deren Sterbebett: zu schlimm für ihn, dieses Elend zu ertragen (und womöglich sich stattdessen lieber mit seinem Gretchen zu vergnügen ..?).
Schiller's ' Räuber' aber, das Stück ist heute aktueller denn je !!! (und sein ' Don Carlos' ebenso, und ...)
Ach, was verspritze ich hier schon wieder Moralin
- eine zum Nachdenken anregende Aufnahme
(wie ich auch all den AM's entnehme
@ der bewegenden, von Hans-Georg zitierten Prosa !!!).
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† werner weis 07/11/2012 9:28
sofort lustig
schlagartig Gute Laune
locker-gut fotografiert
westside blog 14/10/2012 14:54
nur einmal schauen ! BEI HUGO.
mike snead 05/10/2012 11:52
great light.Kemal Romero 04/10/2012 21:31
Sehr gut hinbekommen!Sindbad48 01/10/2012 22:57
...Brigitte, Du hast hier eine Diskussion entfacht, die mich am Ende mitreißt.... Wieviele Pablos brauchen wir noch, um aufzuwachen ?Wie lange werden es die "vielen" an den Rand der Existenzwürdigkeit Getriebenen noch aushalten, ... bevor der große Knall kommt ???
"Wir sind das Volk" fällt mir ein, ein Slogan, der vor Jahren vieles bewegte und heute aktueller denn je ist, ... denn eine Meinung allein bewegt nichts ...
*LG, Frank*
Monsieur M 01/10/2012 21:05
Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt.Wir haben es gewusst, aber ignoriert.
Inzwischen zeigt sich die Auswirkung.
Und immer noch gibt es welche, die unverändert weiter über alle Maßen leben wollen.
Man kann es sich an fünf Fingern abzählen, dass das nicht gut gehen kann.
LG Harry
Horst Avemaria 01/10/2012 12:32
^OO^ ! ! !vg horst
Eve 30/09/2012 3:22
Es gibt viele, zu viele Pablos, Hoffnungssuchende. Wenn man bedenkt, dass die Jugend die Zukunft ist, dann kann einem wirklich himmelangst werden. Der soziale Frieden ist schon lange gefährdet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein... friedliche Lösungen scheinen dann nicht mehr möglich...Zu deinem Foto, Brigitte:
Eine gut fotografierte Gegenlichtaufnahme, die Gestalt des jungen Mannes schon fast wie ein Schatten seiner Selbst, leicht gebeugt und doch den Blick nach vorn, mit einer gewissen Lässigkeit. Man möchte fast sagen: noch...
LG Eve
Michael Jo. 30/09/2012 1:30
ich muss michnochmal melden:
meine langatmige AM oben fokussiert sich
hauptsächlich auf die Situation in Deutschland.
Brigitte spricht oben aber die Rettungsmaßnahmen
(Euro, Banken ..) im europäischen Rahmen an.
Wenn die Jugend Europas begreift, dass sie die Zukunft
unseres kleinen Erdteils bestimmt und nicht all die
kleinstaaterisch bestimmten Nationalismen,
dann wäre es wünschenswert, dass die Jugend Europas (oder auch darüber hinaus) für ein starkes,
einheitlich organisiertes Europa kämpft, die vereinigten Staaten von Europa (!!) also, und sich entschlossen von all dieser kleinbürgerlichen Schrebergartenmentalität der Einzelstaaten verabschiedet !
Dann hat auch die Jugend eine gute Chance auf die Zukunft, vor allem im internationalen Kräftemessen
der Märkte ..
Vielleicht würde das gar zu einem neuen Politikstil
führen, in dem der Mensch wieder das Mass aller Dinge ist - und nicht die Warenwirtschaft und die der
Kapitalinteressen.
Ja genau: der ' arabische Frühling ' (so es denn letztendlich ein solcher wird ..?) hat es gezeigt:
die Jugend hat weit mehr Potential für Veränderung,
als den Altvorderen lieb ist !
Vielleicht sind die Twitter-Kids (die ich meist eher
oberflächlich einstufe als dass ich sie allzu ernst nehme) wirklich die Auslöser für nachhaltige Änderungen in der Gesellschaft ?
Im arabischen Raum zumindest sind es die jungen
Leute mit einem gewissen Bildungshorizont, die sich nicht mehr verarschen lassen, nicht mehr schweigen
wollen zu den Zuständen, sondern etwas Neues initiieren ...
Vielleicht fehlt Pablo nur eine Vision - und die richtigen Freunde, die ihn mitreissen beim nationalen
' Hausputz' und dem Engagement für eine Chance
auch in seinem Leben ???
Jugend voran !
Die Alten verzichten freiwillig nicht auf ihre Privilegien
- und von allein ergeben sich keine Perspektiven;
auch wenn die Politiker und alle (anderen) Sonntagsprediger noch soviel Reklamieren ...
- Versprechungen sind das Eine, Taten das Andere.
Horst Schulmayer 29/09/2012 22:57
Wesentlich bestimmend für das Zustandekommen des sog. arabischen Frühlings war u.a. die hohe Zahl gut ausgebildeter, letztlich aber chancenloser junger Menschen - dieser soziale Sprengstoff ist in Europa nicht anders, da sollte sich niemand etwas vormachen und die gegenwärtigen Eurorettungsprogramme werden diese Situation zusätzlich dramatisch verschlimmern...Gruß Horst
Schwarzerskorpion 29/09/2012 22:05
Ich glaube liebe Brigitte, mit deinen angesprochenen Beitrag hier zum Bild, was dir sehr gelungen ist, kann man ein Buch füllen!Viele haben hier schon die richtigen Worte geschrieben dazu.
Gruß Wolfgang
luccini 29/09/2012 21:33
Car c'est une photographie qui donne du sensune photographie engagée
qui a une dimension sociale
et donc une photographie humaniste.
Voilà pourquoi : !!
Michael Jo. 29/09/2012 20:36
....; bei denen sparen, die sich (bisher) nicht wehren,das fällt den Politkasperln, die sich dagegen immer einig sind, wenn es um ihre Diätenerhöhung geht (...)
am leichtesten ein.
Schwer tun sie sich dagegen, mit der Pflege einer 10 %-Oberklasse-Clique, die 50 % des Volksvermögens besitzen.
Diese Klientel darf selbstverständlich nicht verprellt werden, schliesslich demonstrieren deren Charity-Ladies
immer wieder ihr soziales Gewissen, wenn sie dabei ihre gelifteten und perlenbehängten Fassaden und Abendroben den Kameras präsentieren dürfen ... ,
während deren Macker heimlich die schwarzen Kassen so einiger Politiker füllen ......
Wenn aber die Klasse der Nichtszuverlierenden
sich dann doch endlich einmal spontan erheben sollte,
dann haben wir für den Fall der Fälle immerhin die Notstandsgesetze in petto (...), und weiland wie die Noske-Truppen
dann die Bundespolizei ... (?? )
und das tränenreiche Lamento der Politfunktionäre
in den Sondersendungen zu Lage .... und das Beschwören des sozialen Friedens als das Credo
dieser libertären Kapitalismus-Apostel.
Was mir allerdings auch aufstösst: das ein grosser Teil der jungen Leute in vermeintlicher Aussichtslosigkeit sich damit begnügt, mit der Bierpulle in der Hand auf der Parkbank zu lungern
und den Tag in Trübsinn zu vetrödeln.
Dahinter steckt zweifellos auch das Bild der Elterngeneration dieser Jugend, die es sich vor der Glotze bequem macht und es nicht gelernt hat,
statt die Zeit totzuschlagen, sich einmal ein Buch
auszuleihen und sich mit den Kids auf dem Bolzplatz
auszutoben ....
Woher soll diese ' verlorene Jugend ' motiviert werden, wenn wir 24 stunden täglich europaweite RTL-Banalitäten und Bunga-Bunga-Programm konsumieren können,
statt Wege und Chancen aufzgezeigt zu bekommen anstatt Bohlen-Superstar-Verblödung
und dazu das Dauerfeuer der Cocacola&McDonalds-Werbung ???
Selbstinitiativen - sie müssen notfalls angeschoben werden ! - zeigen den jungen Leuten immerhin,
dass sie etwas wert sind, mehr Wert zumindest, als diese Rattenfänger der Konsumindustrie in diesen
vermeintlichen ' Verlierern ' zu sehen glauben.
Dein Schattenriss liebe Brigitte, dein ' Pablo '
zeigt es in (fast) schwarz-weiss:
gebeugt, valentinesk ( Carl), kafkaesk, chaplinesk ... vor diesen Glasfassaden; aber immerhin noch aufrecht !
Ich stimme ' Tamburine Man' allerdings auch zu:
es ist zu einfach, alles auf die Politik zu schieben !
denn: erstens haben WIR DIE Politiker, die wir verdient haben
(1 Million Bildzeitungsleser können sich nicht irren ...)
und wer im Glashaus sitzt - sprich: wer sich ' etwas
leisten kann' - , der ist meist auch Teil dieser Verhältnisse !
Jahrelang haben die Gewerkschaften für höhere Löhne und mehr Urlaubstage gestritten - als ihre Kassen das noch zuliessen (...);
die Forderung nach beruflicher Qualifizierung dagegen war eher eine rhetorisch unbedeutende Floskel !
Kaufkraft um alles, das goldene Kalb im Wirtschaftswundertaumel .... ;
und mit F.J.S. und Helmut Kohl kamen dann die
grossen Volksverdummer Leo Kirch und deren
hirnlose Propheten des tumben Nichts an die Schalthebel der Medien,
Gaga zieht, Party & Fun für alle,
und für die Obdachlosen zu Weihnachten ein Büffet
für das gute Gewissen der satten Zuschauer.
@ was den ollen Meister Jööthe betrifft, lieber Frank ' Sindbad', der sass selbst im Glashaus mit dieser
kirchenkanzelperfekten Forderung ...;
er, der grosse Goethe liess seine Frau allein auf deren Sterbebett: zu schlimm für ihn, dieses Elend zu ertragen (und womöglich sich stattdessen lieber mit seinem Gretchen zu vergnügen ..?).
Schiller's ' Räuber' aber, das Stück ist heute aktueller denn je !!! (und sein ' Don Carlos' ebenso, und ...)
Ach, was verspritze ich hier schon wieder Moralin
- eine zum Nachdenken anregende Aufnahme
(wie ich auch all den AM's entnehme
@ der bewegenden, von Hans-Georg zitierten Prosa !!!).
Lb. Gr., Michael
Dei-Dei 29/09/2012 19:23
Oh, ich staune nicht schlecht, liebe Brigitte !!!LG jürgen
Mr.Tambourine Man 29/09/2012 17:44
Das ist der Preis dafür daß wir jahrzehntelang über unsere Verhältnisse gelebt haben..WIR.Es ist zu einfach alles auf die Politik zu schieben.
Das Foto ist ...gut.