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dieses Bild lässt mir die Tränen in die Augen schießen.
Ich liebe es, durch den Wald zu laufen, die Natur zu genießen...Freiheit, das größte Gut, wurde diesem edlen Tier genommen.
Schrecklich!
(normalerweise kommentiere ich Aufnahmen von Wildtieren hinter Gittern nicht, aber dieses Bild sollte JEDER sehen MÜSSEN... und wer dann noch behauptet, es ließe ihn kalt... naja...)
Ich klick mich jetzt mal noch durch deine Bilder.
Liebe Grüße
Anita
Hallo Herr Gellweiler,
bisher war ich nur ein stiller Beobachter ihrer Fotokunst. Doch dieses Werk hat mich besonders zum Nachdenken gebracht.
Der Fokus auf die Gitterstäbe lässt zunächst vermuten, dass sie möglicherweise auf die die Haltungsbedingungen der Zootiere aufmerksam machen wollen oder auf das, je nach Wahrnehmung des Zoobesuchers, triste Dasein des Löwen. Aber ich glaube vielmehr, dass der Betrachter auch durchaus dazu angeregt werden sollte über mögliche Parallelen zu manch einem (oder sogar zu vielen) menschlichem Individuum nachzudenken. Viele von uns Leben auch hinter "Gittern" und müssen sich den täglichen Zwängen ergeben, die wir uns meist selbst auferlegen oder uns von der Gesellschaft auferlegt wird. Ein Ausbruch aus diesen scheint für die meisten genau so fern, wie für den Löwen in ihrem Bild. Was bleibt ist oftmals eine innere Leere.
Vielen Dank für die Anregung in diesem und anderen Werken
Viele Grüße
Ein Ehemaliger
Die heutige politische Korrektheit wächst mit der Ausbeutung der Erde, an der wir ALLE mithelfen. Autofahrer kritisieren Zoos, Wasserverschleuderer finden Pelze schlecht, Soja-Monokultur-Unterstützer-Veganos wehren sich gegen Autofahrer, Handyduddler gehen auf die Barrikaden bei 15,9-jährigen die Sex haben, Computer-Freaks hassen Skikanonen... alles schaut fern, hört Radio, verpestet die Umwelt, verschleudert Ressourcen, kauft jedes Teil x-mal neu, aber aus Bio-Holz... Immer findet man Ungerechtes, nur bei sich selber nicht. Ich kann es einfach nicht mehr hören.
Hat das Tier auch Auslauf? Haben wir alle genug Auslauf?
Grüsse aus der Urschweiz, ich finde das Bild und die Farben grossartig.
h
Sterbenslangweilig, was hilft es da gut genährt zu sein.
Die Trostlosigkeit in der diese Tiere im Zoo ihr Leben fristen springt mich hier förmlich an.Ein erschütterndes Dokument.
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s. monreal 06/02/2024 15:18
:(Aber fein fotografiert.
Dragomir Vukovic 02/08/2018 19:27
strongUdo Straßmann 14/12/2017 11:10
Dieser Zoo gehört geschlossen!VG Udo
Anita Weinberger 12/12/2017 20:21
dieses Bild lässt mir die Tränen in die Augen schießen.Ich liebe es, durch den Wald zu laufen, die Natur zu genießen...Freiheit, das größte Gut, wurde diesem edlen Tier genommen.
Schrecklich!
(normalerweise kommentiere ich Aufnahmen von Wildtieren hinter Gittern nicht, aber dieses Bild sollte JEDER sehen MÜSSEN... und wer dann noch behauptet, es ließe ihn kalt... naja...)
Ich klick mich jetzt mal noch durch deine Bilder.
Liebe Grüße
Anita
Björn06 01/12/2017 15:45
Hallo Herr Gellweiler,bisher war ich nur ein stiller Beobachter ihrer Fotokunst. Doch dieses Werk hat mich besonders zum Nachdenken gebracht.
Der Fokus auf die Gitterstäbe lässt zunächst vermuten, dass sie möglicherweise auf die die Haltungsbedingungen der Zootiere aufmerksam machen wollen oder auf das, je nach Wahrnehmung des Zoobesuchers, triste Dasein des Löwen. Aber ich glaube vielmehr, dass der Betrachter auch durchaus dazu angeregt werden sollte über mögliche Parallelen zu manch einem (oder sogar zu vielen) menschlichem Individuum nachzudenken. Viele von uns Leben auch hinter "Gittern" und müssen sich den täglichen Zwängen ergeben, die wir uns meist selbst auferlegen oder uns von der Gesellschaft auferlegt wird. Ein Ausbruch aus diesen scheint für die meisten genau so fern, wie für den Löwen in ihrem Bild. Was bleibt ist oftmals eine innere Leere.
Vielen Dank für die Anregung in diesem und anderen Werken
Viele Grüße
Ein Ehemaliger
fotovoltaik-sw 01/12/2017 15:11
Traurig. "Macht euch die Welt untertan" wörtlich genommen. Aber so ist es, wir richten uns selbst zu grunde.LG Markus
Günter Pilger 30/11/2017 18:16
Arme Kreatur!Gekonnt gezeigt!
VG Günter
Zwei AnSichten 28/11/2017 22:30
gut, das die Schärfe auf dem Gitter liegt, da kommt man ins Grübeln ...lg Ingrid
Heidi Schneider 28/11/2017 20:29
Die heutige politische Korrektheit wächst mit der Ausbeutung der Erde, an der wir ALLE mithelfen. Autofahrer kritisieren Zoos, Wasserverschleuderer finden Pelze schlecht, Soja-Monokultur-Unterstützer-Veganos wehren sich gegen Autofahrer, Handyduddler gehen auf die Barrikaden bei 15,9-jährigen die Sex haben, Computer-Freaks hassen Skikanonen... alles schaut fern, hört Radio, verpestet die Umwelt, verschleudert Ressourcen, kauft jedes Teil x-mal neu, aber aus Bio-Holz... Immer findet man Ungerechtes, nur bei sich selber nicht. Ich kann es einfach nicht mehr hören.Hat das Tier auch Auslauf? Haben wir alle genug Auslauf?
Grüsse aus der Urschweiz, ich finde das Bild und die Farben grossartig.
h
M.Anderson 28/11/2017 18:53
gut das die Betonung auf dem Gitter liegt ... es steigert die BildwirkungMario Fox 28/11/2017 18:42
die meisten hätten hier auf den pl scharf gestellt- du nicht, denn dein BIld will eine GEschichte erzählen oder das Rilke-Gedicht visualisieren_visual_notes_ 28/11/2017 18:35
Sie hat wohl schon ein wenig am Gitter genagt.Der Zacki 28/11/2017 17:38
berührendHorst Seibel 28/11/2017 17:31
Sterbenslangweilig, was hilft es da gut genährt zu sein.Die Trostlosigkeit in der diese Tiere im Zoo ihr Leben fristen springt mich hier förmlich an.Ein erschütterndes Dokument.
Christian Dolle 28/11/2017 16:37
Das Bild macht sehr nachdenklich. Das Liegt auch daran, wie du hier die Schärfe gesetzt hast. Finde ich wirklich gut gemacht.