Parade
Zur Versteigerung (siehe unten) waren die Figuren zu Reihen aufgestellt worden. Damals ist dieses Foto entstanden.
Skulpturenparade
Als ursprünglich bis Oktober 2004 befristete Aktion wurden 2003 in der Hamburger Innenstadt über einhundert Figuren des Wasserträgers aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgestellt. Damit wurde eine Idee kopiert, die erstmals 1998 in der Kuh-Kultur in Zürich und später in den sogenannten Tierparaden in anderen Städten umgesetzt wurde.
Die einzelnen Figuren wurden, im Wesentlichen gesponsert durch Einzelhändler, von Künstlern wie Jette Joop individuell bemalt. Die Aktion dauerte aufgrund des großen Zuspruchs der Hamburger Bevölkerung und der Touristen jedoch länger als ursprünglich geplant. Am 23. Juni 2006 wurden die Figuren zugunsten von „Ein Dach für Obdachlose“ versteigert und erbrachten 343.000 Euro. Sie befinden sich jetzt in Privatbesitz; einige sind aber weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich, z. B. vor einer Seniorenresidenz in Hamburg-Rahlstedt, der Baugenossenschaft in der Bargteheider Straße oder dem Panoptikum. (Quelle Wikipedia)
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