Roland C. Krause


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Paris - Escaliers du métro

Eingang zur Metro - Aufgenommen mit Canon PowerShot G12

Die Métro Paris ist das U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris. Die erste Linie wurde am 19. Juli 1900 anlässlich der Weltausstellung eröffnet und war damals nach London (1863), Liverpool (1893), Budapest und Glasgow (jeweils 1896) und Wien (1898) die sechste U-Bahn der Welt. Das Netz ist mit 219,9 Kilometer Gesamtlänge und 303 Stationen eines der größten der Welt. Charakteristisch sind die hohe Netzdichte innerhalb der Stadt und die geringen Abstände zwischen den einzelnen Stationen – im Schnitt rund 500 Meter. Durchschnittlich benutzen etwa 4,2 Millionen Menschen pro Tag die Pariser Métro, im Jahr 2014 waren es insgesamt 1,526 Milliarden Fahrgäste. Damit zählt die Pariser Métro zu den am meisten genutzten U-Bahnen weltweit, sie repräsentiert – an zweiter Stelle nach den Fußgängern – 20 Prozent des gesamten Pariser Verkehrs.[1] Auf die Métro entfallen etwa 36 % des gesamten Verkehrsaufkommens im ÖPNV in der Hauptstadtregion Île-de-France, welches sich auf etwa 4,3 Milliarden Fahrgäste pro Jahr (11,8 Millionen pro Tag) beläuft.[2] Der Bahnhof Châtelet, wo sich fünf Métrolinien und drei Linien des Réseau express régional d’Île-de-France (RER) treffen, gilt als der größte U-Bahnhof der Welt. Die Métro bedient auch den Fernbahnhof Gare du Nord, welcher der weltweit am meisten frequentierte Bahnhof außerhalb Asiens ist.

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Dossier Architektur
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Exif

APN Canon PowerShot G12
Objectif ---
Ouverture 4
Temps de pose 1/125
Focale 6.1 mm
ISO 100

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