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@ frau w: das bild soll meine leidenschaft für fotobücher, für das sammeln von fotobüchern, zeigen. es soll die begeisterung für einen fotografen, für seine bilder zeigen. ich war begeistert von seinen abzügen, die ich z.b. bei der ausstellung „cruel and tender“ sah.
wenn ich in meinen fotobuchsammlerischen anfängen die spektakulären landschaftsfotos eines ansel adams sehr mochte und seinen umgang mit den tonwerten, so faszinieren mich heute die unspektakulären landschaftsfotos eines robert adams.
ich bin auch der meinung, dass man sich dem einfluss der gesehenen bilder nicht entziehen kann, insbesondere derer, die man sehr mag. ob ich will oder nicht, häufig wird etwas friedlander in meinen bildern stecken, der fotograf, der mich am stärksten geprägt hat und immer wieder fasziniert.
@ alexander m.: geschenke für gute freunde
@ esel: den titel finde ich auch sehr schön und empfinde ihn häufig
@ s+v: ich hätte gerne die erstausgabe, aber es gibt glücklicherweise eine neue ausgabe
Ansel Adams war in der lage seine motive so in fotografien umzusetzen wie er sie gesehen hat. er hat dafür eigens das zonensystem entwickelt. die landschafts- und naturfotografie ist nun nicht gerade mein ding, aber ich finde schon, daß er auf diesem gebiet einiges geleistet hat.
Ansel Adams sagt mir gar nicht zu von seinen Bildern her. Gut, er konnte recht gut mit Licht und Schatten spielen...aber mir persönlich sagen diese schwarz-weiss Landschaften nichts.
Ich habe seine grosse Ausstellung hier in Berlin besucht und konnte mich nicht für begeistern.
Frau W., ich halte zumindest einen Großteil der Bücher für Bildbände - ohne es sicher zu wissen. Abgesehen davon kann auch Geschreibsel gelegentlich Horizonte erweitern helfen.
ich könnte ja verstehen, wenn man sich dann die Bilder des Fotografen den man so toll findet, betrachtet oder an die Wand hängt. Aber was soll das ganze Geschreibsel? Sorry, aber da bin ich lieber autistisch angehaucht oder sagen wir lieber "rein visuell".
In "Looking At Photographs" erläutert John Szarkowski sehr schön die historische Entwicklung der Fotografie, insbesondere auch in Hinsicht auf Sichtweisen und Rezeptionsmöglichkeiten. Man sollte sich bewusst sein, dass man die eigene Welt immer auch durch die Augen anderer sieht, diejenigen von Vorreitern, welche Wege geebnet und ehedem nicht zeigenswert Scheinendes erschlossen haben. Völlige Autarkie bliebe wohl zwangsläufig unverstanden und somit ein rein autistisches Vergnügen.
@ frau w.: das sehe ich anders. es ist ein irrtum zu meinen, man könnte in der fotografie neues tun. es geht vielmehr darum in die tiefe zu gehen und die grenzen auszuschöpfen. und bei dieser betrachtung ist es schon von interesse, wessen fan jemand ist. außerdem ist robert adams wirklich gut, weil er so schöne landschaftsbilder macht.........
um es mal ganz deutlich zu sagen (lieber manfred du weißt es ja) ansel adams ist als fotograf völlig überschätzt und würde sogar in die galerie kommen mit seinen fotos
Was nutzen einem Fotografen die Gedanken eines anderen?? Ich meine welchen Einfluss hat das Werk im Schrank auf dieses Bild??
Oder wolltest Du nur mal zeigen was Du so hast?
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Bildkontrast 13/09/2009 18:57
Adams / Summer Nihhjts haste doppelt..... Peter Keetmann fehlt dir ....;-)
Manfred Geyer 06/09/2009 22:34
@ alle: danke für die anregende diskussion.@ frau w: das bild soll meine leidenschaft für fotobücher, für das sammeln von fotobüchern, zeigen. es soll die begeisterung für einen fotografen, für seine bilder zeigen. ich war begeistert von seinen abzügen, die ich z.b. bei der ausstellung „cruel and tender“ sah.
wenn ich in meinen fotobuchsammlerischen anfängen die spektakulären landschaftsfotos eines ansel adams sehr mochte und seinen umgang mit den tonwerten, so faszinieren mich heute die unspektakulären landschaftsfotos eines robert adams.
ich bin auch der meinung, dass man sich dem einfluss der gesehenen bilder nicht entziehen kann, insbesondere derer, die man sehr mag. ob ich will oder nicht, häufig wird etwas friedlander in meinen bildern stecken, der fotograf, der mich am stärksten geprägt hat und immer wieder fasziniert.
@ alexander m.: geschenke für gute freunde
@ esel: den titel finde ich auch sehr schön und empfinde ihn häufig
@ s+v: ich hätte gerne die erstausgabe, aber es gibt glücklicherweise eine neue ausgabe
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HERR L. 04/09/2009 18:27
@ EggiMA: Ein guter Laborant war er unbestritten.Aber Robert Adams liegt mir mehr, entschieden mehr
EggiMA 04/09/2009 15:04
Ansel Adams war in der lage seine motive so in fotografien umzusetzen wie er sie gesehen hat. er hat dafür eigens das zonensystem entwickelt. die landschafts- und naturfotografie ist nun nicht gerade mein ding, aber ich finde schon, daß er auf diesem gebiet einiges geleistet hat.Frau W. 04/09/2009 10:33
Ansel Adams sagt mir gar nicht zu von seinen Bildern her. Gut, er konnte recht gut mit Licht und Schatten spielen...aber mir persönlich sagen diese schwarz-weiss Landschaften nichts.Ich habe seine grosse Ausstellung hier in Berlin besucht und konnte mich nicht für begeistern.
Alexander M. 04/09/2009 6:30
3x "Summer Nights" ?kerosinschnuller 03/09/2009 22:42
Frau W., ich halte zumindest einen Großteil der Bücher für Bildbände - ohne es sicher zu wissen. Abgesehen davon kann auch Geschreibsel gelegentlich Horizonte erweitern helfen.Frau W. 03/09/2009 22:22
ich könnte ja verstehen, wenn man sich dann die Bilder des Fotografen den man so toll findet, betrachtet oder an die Wand hängt. Aber was soll das ganze Geschreibsel? Sorry, aber da bin ich lieber autistisch angehaucht oder sagen wir lieber "rein visuell".kerosinschnuller 03/09/2009 22:15
In "Looking At Photographs" erläutert John Szarkowski sehr schön die historische Entwicklung der Fotografie, insbesondere auch in Hinsicht auf Sichtweisen und Rezeptionsmöglichkeiten. Man sollte sich bewusst sein, dass man die eigene Welt immer auch durch die Augen anderer sieht, diejenigen von Vorreitern, welche Wege geebnet und ehedem nicht zeigenswert Scheinendes erschlossen haben. Völlige Autarkie bliebe wohl zwangsläufig unverstanden und somit ein rein autistisches Vergnügen.HERR L. 03/09/2009 21:46
@ frau w.: das sehe ich anders. es ist ein irrtum zu meinen, man könnte in der fotografie neues tun. es geht vielmehr darum in die tiefe zu gehen und die grenzen auszuschöpfen. und bei dieser betrachtung ist es schon von interesse, wessen fan jemand ist. außerdem ist robert adams wirklich gut, weil er so schöne landschaftsbilder macht.........HERR L. 03/09/2009 21:43
um es mal ganz deutlich zu sagen (lieber manfred du weißt es ja) ansel adams ist als fotograf völlig überschätzt und würde sogar in die galerie kommen mit seinen fotoskerosinschnuller 03/09/2009 19:43
Aber wirklich, als Musiker hat man schließlich auch keine anderen CDs als die eigenen im Regal stehen! ;o)Frau W. 03/09/2009 19:12
Was nutzen einem Fotografen die Gedanken eines anderen?? Ich meine welchen Einfluss hat das Werk im Schrank auf dieses Bild??Oder wolltest Du nur mal zeigen was Du so hast?
HERR L. 03/09/2009 17:54
Wußte gar nicht, dass Robert Adams so viele Bücher gemacht hat. Ich glaube bei Friedlander kann ich mithalten.Anselm Adams habe ich nicht mehr, weil ich der Ansicht bin, dass gute Laboranten nicht zwingend gute fotografen sein müssen.
Kath. KS 03/09/2009 17:13
Da würd' ich jetzt gern drin schmökern!