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Klaus-Peter Beck


Premium (World), Bergheim

Petroleum Lampe

Eine Petroleumlampe, auch Petroleumleuchte, ist eine Lampe, die ihr Licht durch Verbrennen von Petroleumgasen erzeugt.

Petroleumlampen bestehen meist aus Tank, Docht, Brenner und Glaszylinder. Der Brennstoff steigt durch Kapillarwirkung im Docht nach oben. Der Docht ist oft durch einen Zahnradantrieb im Brenner höhenverstellbar um Abbrand zu ersetzen. Am freien Ende des Dochtes im Brenner vergast das Petroleum und kann angezündet werden.

Der Brenner hält den Docht und führt nur soviel Luft zu, dass die Flamme weiß und hell brennt. Zu wenig Luft lässt die Flamme rußen, zu viel Luft führt zu einer blauen Flamme, die als Lichtquelle ungeeignet ist (siehe: Bunsenbrenner).

Petroleumlampen haben gegenüber Kerzen den Vorteil größerer Helligkeit und des sehr viel billigeren und längeren Betriebes. Kerzen waren lange Zeit etwas Besonderes und teuer. Üblicherweise leuchten Petroleumlampen mit einer Tankfüllung 20 Stunden. Die Helligkeit wurde früher in Hefnerkerzen (HK) angegeben, was ungefähr der Helligkeit einer Haushaltskerze entsprach. Die Lampen hatten je nach Brennerkonstruktion, Dochtbreite und Brennergröße Helligkeiten von etwa 5 bis 30 HK.
https://de.wikipedia.org/wiki/Petroleumlampe


Diesse Petroleum Leuchte habe ich in der Offiziersmesse, der Rickmer Rickmers, im Hamburger Hafen gesehen.

Ein Besuch lohnt sich!

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Dossier Seefahrt
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Exif

APN SLT-A77V
Objectif DT 18-270mm F3.5-6.3
Ouverture 4
Temps de pose 1/60
Focale 18.0 mm
ISO 800

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