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Susanne Dropmann


Premium (Basic), Mettmann

Phoenix See

Dienstag ist Spiegeltag
Am 22.September fand ich auch mal den Weg zum Phoenix See ,um ein paar Aufnahmen der alten und neuen Architektur festzuhalten. Ich war schon zum Sonnenuntergang angekommen , aber die für mich schönsten Aufnahmen habe ich in der späten blaue Stunde gemacht.

Einen gewaltigen Strukturwandel hat die Fläche des ehemaligen Stahlwerks durchlaufen. Der künstlich angelegte See, die moderne Bebauung und die schönen Grünflächen lassen einen dort gerne verweilen.Nur wenige Bauten, wie zum Beispiel die Hörder Burg erinnern an die Stahlbauindustrie .


Die Geschichte des Phoenix Sees
Die Hermannshütte, welche 1841 errichtet wurde, war ein per Dampfkraft betriebenes Stahlwerk unweit der Hörder Burg gelegen.Die Zugehörigkeit wechselte vom Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, zu Phoenix Ost über das Unternehmen Hoesch und zuletzt war es die Thyssen Krupp AG . Im Jahr 2001 endete eine fast 160 Jahre andauernde Stahlproduktionsära im Stadtteil Hörde.Nach Abbruch der oberirdischen Anlagenteile durch den ehemaligen Stahlwerkbetreiber fand dann im Jahr 2005 der erste Spatenstich für die Naherholungsanlage PHOENIX SEE statt.
- Quelle dortmund.de -

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