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in Berlin in den Opernwerkstätten

Leandro Erlich - Berlin Façade

Dieses Werk zeigt die Fassade des Nikolaihauses in Berlin
in faszinierender Realitätenverschiebung,
durch die anscheinend das Unmögliche möglich wird.
Die Installation wurde eigens für die Ausstellung konzipiert
und wird hier erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert.

LEANDRO ERLICH (1973 geboren) ist ein Architekt des Unbestimmten.
Er dreht Dinge auf den Kopf, oben wird unten, unten wird oben.
Grenzen zerfließen. Gelernte Wahrnehmung wird in Frage gestellt.
Der Betrachter verliert den Halt und eine scheinbar normale Szenerie wird plötzlich unheimlich.
In dieser Art der Spannung kann man fühlen,
dass Leandro Erlich sich nicht nur von seinem literarischen argentinischen Vorfahr,
Jorge Luis Borges, inspirieren lässt, sondern auch von so namhaften Regisseuren
wie Alfred Hitchcock, Roman Polanski und David Lynch.
Seine faszinierenden Werke erreichten früh Bekanntheit.
Er ist in vielen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten.
Zwischen 1998 und 1999 nahm Erlich am Core Programm teil,
ein Künstler-Programm im Museum of fine Arts in Houston, Texas.
Von dort zog er nach New York, wo er das erste Mal in einer Galerie ausstellte.
2001 war er eingeladen, sein Land auf der 49. Biennale in Venedig zu repräsentieren.
Nach einigen Jahren in Paris ging er zurück nach Buenos Aires,
wo er noch heute lebt und arbeitet.

Quelle: http://photographyplayground.olympus.de/2014/04/09/leandro-erlich-berlin-facade.html

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Bitte keine Bildanhänge, ich blende solche Anmerkungen ohne weitere Erinnerung einfach aus!
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