Polarfuchs
Während sich das Sommerfell aller Polarfüchse ähnelt, treten in der Winterfellphase zwei sehr unterschiedliche Farbversionen auf – eine weiße und eine blaue Variante. Entsprechend unterscheidet man zwischen „Weißfuchs“ und „Blaufuchs“. Der Weißfuchs trägt im Winter ein rein weißes Fell. Die Farben des winterlichen Blaufuchsfells variieren dagegen von hellgrau bis dunkelblau und sogar schwarz; Unterschiede zeigen sich von Wurf zu Wurf und auch geografisch.
Die verhältnismäßig kurze Schnauze, die sehr kleinen Ohren und recht kurze Beine sind neben dem isolierenden Fell mit dichter Unterwolle wesentliche Eigenschaften, den extremen arktischen Verhältnissen ganzjährig zu trotzen. Der weiße Winterpelz lässt die Haare allerdings länger erscheinen als sie wirklich sind. Mit den etwa 70 Prozent Unterwolle hat er jedoch ungewöhnlich gute wärmeisolierende Eigenschaften. Experimentell wurde ermittelt, dass der Polarfuchs Temperaturen von bis zu -80 °C überleben kann.
Andrea Fries 28/10/2008 9:05
der hat ja ein richtig freches und gnitzes grinsen drauf. :-)klasse tierportrait.
lg Andrea
Lydia S. 28/10/2008 8:37
Richtig knuffig sieht er aus...lg.
lydia
Carla Lingner 28/10/2008 8:33
Ach wie putzig!LG Carla