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Mit jährlich weit über 10.000 Besuchern zählt die "Nacht der Kontraste" zu den beliebtesten Kulturveranstaltungen der Vestestadt. Was 2005 als Coburger Museumsnacht an neun historischen Schauplätzen begann, hat sich zum einem Festival entwickelt, das es in dieser Art nicht einmal in Großstädten gibt: Die einzigartige Mischung aus Illuminationen, Installationen, Ausstellungen und Konzerten lockt die Nachtwärmer am letzten Samstag der Sommerferien zu Tausenden in Schlösser und Burgen, Kirchen und Bibliotheken sowie an weitere – oft auch kaum bekannte – Schauplätze rund um den zauberhaften Hofgarten.

Die 12. Auflage der "Nacht der Kontraste" am 10. September hat Organisator Martin Rohm unter das Motto "Unsere Welt: fremd und vertraut" gestellt. Mehr denn je werden an vertrauten und vermeintlich bekannten Orten "fremde" Aspekte in ein neues Licht gerückt.

Vor allem das hochkarätige Musikprogramm mit renommierten Ensembles aus vielen Ländern und unterschiedlichsten Stilrichtungen ist einer der Hauptgründe dafür, dass dieses Festival ein immer zahlreicheres Stammpublikum gefunden und von der Presse den Beinamen "Coburgs schönste Nacht" erhalten hat.

Dass dieses nächtliche Erlebnis zum Preis einer Kinokarte zu genießen ist, ist dem Engagement vieler begeisterter Unterstützer zu verdanken – angefangen von den Mitarbeitern der beteiligten Einrichtungen, über die gerne hier mitwirkenden Künstler bis hin zum Sponsoring einer Reihe treuer Unternehmen.
(Quelle:http://www.coburg.de/startseite/Leben-in-Coburg-2390-1/Highlights-und-Veranstaltungen/museumsnacht.aspx)

Hier ein schönes Eingangsportal an der westlichen Fassade der Kirche St. Augustin.Sie steht am Fuße des Hofgartens am Festungsberg.Sie ist eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche.
Das Gotteshaus wurde auf Wunsch des Herzogs im neugotischen Stil von 1855 bis 1860 nach Plänen des Architekten und herzoglichen Baurats Vincenz Fischer-Birnbaum stadtbildprägend im unteren Bereich des Festungsberges, in erhöhter Lage oberhalb der Allee, errichtet. Am Wandpfeiler-Saalbau mit leicht eingezogenem Chor befinden sich zwischen Chor und Langhaus doppelstöckige Anbauten für Oratorien und Sakristei. Die Kirche besitzt einen Dachreiter, eine neugotische Freitreppe sowie eine Krypta, die 1885 unter Leitung von Georg Konrad Rothbart erweitert wurde.

Die doppelläufige, geschwungene Freitreppe vor dem westlichen Giebel ist mit neugotischen Balustraden umrahmt. Über dem Kielbogenportal befinden sich eine Mauerwerksrose und der Dachreiter. Flankiert wird das Portal von schmalen, zweibahnigen Lanzettfenstern. Strebepfeiler mit Fialenaufsätzen schließen die Giebelfassade beidseitig ab. Die beiden Seitenportale sind gleichermaßen gegliedert.

Ein Rippengewölbe überspannt pfeilerlos den Kirchenraum. Der nur leicht eingezogene Chor hat drei Fenster und beidseitige Oratorien, die aufwändig gestaltet sind. Die Empore ragt, auf zwei Steinpfeilern liegend, segmentbogig vor und nimmt den Orgelprospekt in einer dreiteiligen Spitzbogenarkade auf.
Quelle: Wikipedia.

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Dossier Museumsnacht 16
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Exif

APN NIKON D4
Objectif 24.0-70.0 mm f/2.8
Ouverture 8
Temps de pose 1/50
Focale 50.0 mm
ISO 200

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