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Produktfotografie- ein Versuch

Produktfotografie- ein Versuch

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JensFfm


Free Account, Frankfurt

Produktfotografie- ein Versuch

Dies ist mein erster Versuch in Produktfotografie.
Dargestellt ist ein Korg Arp Odyssey Analog Synthesizer.
Kritik ausdrücklich erwünscht.

Commentaire 7

  • Andreas H. Schneider 22/12/2023 15:21

    Yeah, ich höre gerade Herbie Hancock "Chameleon"!
  • Andreas H. Schneider 12/04/2017 10:12

    Ein echtes Schätzchen - ich bin neidisch.
    Für einen ARP Odyssee würde ich auch etwas auf die Ladentheke legen!
  • THR Cadolzburg 13/11/2015 16:18

    Bei der Herstellung eines solchen Bildes ist zu unterscheiden, ob es ein Kunstwerk oder eine sachliche Produktfotograife werden soll. Auch Zwischenschritte sind möglich, z.B. für eine Katalog-Titelseite.
    Bei der künstlerische Darstellung sollte die Aufnahme eine deutlich aufregendere Perspektive bekommen, z.B. mit WW von leicht schräg oben diagonal über das Gerät. Lichter und Schatten können hier positiv sein.
    Bei der sachlichen Darstellung gibt es klare Kriterien:
    Alle Beschriftungen müssen lesbar sein,
    Nichts Ablenkendes sollte auf dem Bild sein,
    hier sind auch die Lichter und Schatten auf dem Gerät nicht angebracht.
    Die Perspektive sollte frontal, mindestens aber symmetrisch sein.
    Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen.
    LG Thomas
  • An-na-bella 23/06/2015 17:34


    Ja also - ich mache alles aus den Gefühl her raus und Quäle mich dann in der Bea.
    Habe den Liebsten gefragt - hier der Fachmann für Musikgeräte. Von Fotos hat er kaum Ahnung, er kam mit Katalogen an, war ganz in seinem Gebiet.
    Er meint, man kann die Beschriftung nicht lesen. Dann wäre das Gerät wohl in Szene gesetzt., zeigt mir Beispiele.

    Mein Blick wird nicht sosehr auf das Gerät gezogen, sondern wandert immer in den Hintergrund. Das Holz gefällt mir gut und die Lichtreflexe auch.

    Habe auch schon einige Versuche in die Richtung unternommen. Offene Röhren,Gitarren, Tasten usw.. Gefallen hat es mir nie richtig. Ich versuchte die Töne sichtbar zu machen.
    Dein Foto ist eine Anregung, nochmals einen Versuch zu wagen..........

    Nette Grüße sendet dir aNNa
  • A.-J. O. 23/05/2015 16:24

    Mit Verzeichnung meine ich die tonnenförmige Verzeichnung der Linse, die sich in den leicht gebogenen Querlinien bemerkbar macht. Solche Verzeichnungen müssten mittlerweile alle gängigen Bildverwaltungsprogramme im Handumdrehen korrigieren können. Ich weiß ja nicht, welches Programm Du benutzt, also einfach mal nachschauen.

    Wenn es um die Darstellung der schieren Funktionsvielfalt des Geräts geht, dürfte die Frontalaufnahme vermutlich unschlagbar sein. Deine Frage bezüglich Rechtwinklichkeit kann ich nicht beantworten, da ich kein Fachmann bin und mich daher auf meine Empfindungen verlassen muss. Ich würde einfach mehrere Aufnahmen mit verschiedenen Winkeln machen und diese dann vergleichen. Anleitungen, Bücher etc. finden sich aber bestimmt reichlich im Weltweitnetz. Möglicherweise sogar hier in der fc-eigenen Fotoschule.
  • JensFfm 23/05/2015 14:26

    Danke für die Rückmeldung.
    Die Verzeichnung liegt u.a. auch daran, dass das Gerät nicht von vorne sondern seitlich aufgenommen wurde.
    Ausserdem nicht ganz gradlinig horizontal, es wurde der Winkel nachträglich geändert.

    Ich dachte, dass eine Frontalaufnahme langweilig wirkt. Ausserdem besteht dadurch die Gefahr von Spiegelungen. Soll man immer möglichst rechtwinklig abbilden?
  • A.-J. O. 23/05/2015 13:59

    Kritik mag ich nicht geben - ich mag schon das Wort nicht - wohl aber Rückmeldung: Mit dem ersten Eindruck bleibe ich sofort an der Perspektive hängen. Von der Verzeichnung abgesehen sind die Abweichungen von der Rechtwinklichkeit so klein, dass zumindest mein Gehirn das Bild als leicht verzerrte Draufsicht zu interpretieren sucht und sich ständig bemüht, in Gedanken die Linien gerade zu ziehen.

    Mich würde interessieren, wie das Bild wirkt, wenn man entweder Gerät oder Kamera so positioniert, dass eine "stärkere" Perspektive entsteht, oder wenn man die Kanten mittels Software tatsächlich gerade rückt - was zwar eine Verfremdung wäre, aber möglicherweise eine gewisse Eindeutigkeit herstellt.

    Den Kontrast zwischen dem technischen Gerät und dem erdigen Hintergrund finde ich ganz große Klasse. Und das Schattenspiel der Blätter auf den Reglern ist für mich das Sahnehäubchen.

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Exif

APN Canon EOS 5D Mark III
Objectif Canon EF 24-70mm f/2.8L
Ouverture 3.5
Temps de pose 1/60
Focale 24.0 mm
ISO 640