profound thoughts
Ja ich sehne mich nach dir.
Ich gleite mich verlierend selbst mir aus der Hand,
ohne Hoffnung, daß ich das bestreite,
was zu mir kommt wie aus deiner Seite
ernst und unbeirrt und unverwandt.
... jene Zeiten: Oh wie war ich Eines,
nichts was rief und nichts was mich verriet;
meine Stille war wie eines Steines,
über den der Bach sein Murmeln zieht.
Aber jetzt in diesen Frühlingswochen
hat mich etwas langsam abgebrochen
von dem unbewußten dunkeln Jahr.
Etwas hat mein armes warmes Leben
irgendeinem in die Hand gegeben,
der nicht weiß was ich noch gestern war.
© Rainer Maria Rilke
Thomas Thomitzek 14/04/2008 20:42
Herrlich schön!LG Thomas
JuliaM. 14/04/2008 13:37
bin etwas spät dran..Aber es gefällt mir sehr gut, der Vorschlag von Alex ist aber ganz gut glaub ich..
LG Julia
Der Alex... 14/04/2008 8:33
Also ich hätte es gespiegelt um das Auge auf Wanderschaft zu schicken. Sont eher genau mein Geschmack!lg Alex
Cleo Matis 14/04/2008 8:13
ooooh, es ist zauberhaft und irrsinnig schön - auch der Text dazuLG Cleo
el len 14/04/2008 8:09
Gerade weil sie nach draußen guckt - sehr gut!lg ellen
Ulla M. 13/04/2008 21:25
Welch eigenwilliger Schnitt - sehr gut!RAMONA G. 13/04/2008 20:23
.!!!S. BERG 13/04/2008 19:58
noch besserNele Pe 13/04/2008 19:37
Hach...***LG Nele
PeLe 13/04/2008 19:35
super schön.......lg petraMatthias von Schramm 13/04/2008 19:18
dolle sacheCharlotte Borkert 13/04/2008 19:16
traumhaft schön..LG Charlotte
Der Zacki 13/04/2008 19:05
sehr gut !PAG 13/04/2008 19:03
Zu Deinen "tiefsinnigen Gedanken" fällt mir nur ein....Ich wünsch Dir einen schönen Sommer!
Dazu ein wenig Musik:
http://www.youtube.com/watch?v=CUrayG3J_pQ
~Merlin~ 13/04/2008 19:03
Sehr klasse !!!Gruß, Kai