Qasr Ibrim
Qasr Ibrim (Erstes Haus, Erste Festung) ist ein Ruinenort in Unternubien im heutigen Ägypten. Die Stätte war mindestens seit der Zeit des Neuen Reiches um 1500 v. Chr. und bis Anfang des 19. Jahrhunderts durchgängig bewohnt. Die Reste der befestigten Stadt auf einem Felshügel blieben als Insel im aufgestauten Nassersee erhalten. Von hier hatten die alten Ägypter einen sehr guten Überblick über feindliche Bewegungen der Nubier und man konnte durch Melder das Ägyptische Heer in vereinzelten Festungen in Alarmbereitschaft bringen.
Nubien war ja vorallem wegen des Goldes so wichtig.
Landgang nicht möglich wegen Einsturzgefahr und wegen Schlangen und Skorpionen.
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