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Ka, natürlich ändert sich die Tiefenschärfe, wenn ich die Kamera anhebe, dann habe ich zumindest vorne mehr Schärfe. Im Extremfall hast du es vorne genauso scharf wie am jetzigen Fokus, nämlich wenn man die die Kamera bis zum Scheitelpunkt nach oben führt, also senkrecht zur Ebene hält. Ich wollte hier übrigens nicht hervorheben, dass es sich hier um eine Baustelle handelt die die Pflanzen erobern, sondern dass der profanste Ort auch Möglichkeiten für interessante Blickwinkel bietet. Durch die Vignettierung bekommt der Hintergrund einen unwirklichen, surrealen Touch, das wollte ich hier hervorheben. Meine kleine CiFi-Welt. ;-)
Grüßies Karin
@ Karin: Warum sollte sich die Tiefenschärfe ändern, wenn du die Kamera etwas höher positionierst? Die Tiefenschärfe ist maßgeblich von der Blendenwahl und der Brennweite abhängig. Dramatik verspüre ich überhaupt nicht. Ich würde vielmehr vom Umfeld erfahren, auch wenn es unscharf ist und dafür blockiert mich dein Bildaufbau eher.
Nochmal dieses Beispiel, das finde ich dramatisch:
@ Frank: Danke dir!
@ Kai: auch hier gilt wieder meine Intension, dass der Betrachter eine gewisse Dramatik spüren soll und in den Bildmittelpunkt getrieben wird. Aber auch hier hätte ich gerne mehr Himmel gehabt, was den mittigen Aufbau etwas gemindert hätte. Wenn ich die Kamera allerdings etwas höher installiert hätte, dann wäre mir ja viel von der Tiefenwirkung durch den Unschärfe-Verlauf verloren gegangen, oder? Der Vordergrund wäre schärfer geworden, was ich ja nicht wollte. Und der Hintergrund muss diese Unschärfe ebenfalls behalten, weil er sonst ja doch deutlicher die "Baustelle" rübergebracht hätte. Durch die Unschärfe wirkt es jetzt wie ein Gebirge. Dem Betrachter bleibt viel Spielraum in der Phantasie, siehe Dieters Kommentar...
Grüßies Karin
Der Bildaufbau erscheint mir viel zu mittenlastig. Der Queller als Hauptmotiv blockiert sich selbst in der Tiefengestaltung. Ein nur wenige Zentimeter höherer Kamerastandpunkt hätte hier meiner Meinung nach für eine wesentlich harmonischere, grafische Aufteilung gesorgt und die Tiefe viel besser zum Ausdruck gebracht.
Versuche doch vielmehr mit durchdachten, grafischen Aufbau den Betrachter in dein Bild zu führen, als mit nachträglicher Verschlechterung der optischen Eigenschaften eines Objektives (Vignettierung).
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Have A Look 02/12/2008 10:41
Ka, natürlich ändert sich die Tiefenschärfe, wenn ich die Kamera anhebe, dann habe ich zumindest vorne mehr Schärfe. Im Extremfall hast du es vorne genauso scharf wie am jetzigen Fokus, nämlich wenn man die die Kamera bis zum Scheitelpunkt nach oben führt, also senkrecht zur Ebene hält. Ich wollte hier übrigens nicht hervorheben, dass es sich hier um eine Baustelle handelt die die Pflanzen erobern, sondern dass der profanste Ort auch Möglichkeiten für interessante Blickwinkel bietet. Durch die Vignettierung bekommt der Hintergrund einen unwirklichen, surrealen Touch, das wollte ich hier hervorheben. Meine kleine CiFi-Welt. ;-)Grüßies Karin
King. Kai 02/12/2008 8:53
@ Karin: Warum sollte sich die Tiefenschärfe ändern, wenn du die Kamera etwas höher positionierst? Die Tiefenschärfe ist maßgeblich von der Blendenwahl und der Brennweite abhängig. Dramatik verspüre ich überhaupt nicht. Ich würde vielmehr vom Umfeld erfahren, auch wenn es unscharf ist und dafür blockiert mich dein Bildaufbau eher.Nochmal dieses Beispiel, das finde ich dramatisch:
Gruß Kai
Have A Look 30/11/2008 21:13
@ Frank: Danke dir!@ Kai: auch hier gilt wieder meine Intension, dass der Betrachter eine gewisse Dramatik spüren soll und in den Bildmittelpunkt getrieben wird. Aber auch hier hätte ich gerne mehr Himmel gehabt, was den mittigen Aufbau etwas gemindert hätte. Wenn ich die Kamera allerdings etwas höher installiert hätte, dann wäre mir ja viel von der Tiefenwirkung durch den Unschärfe-Verlauf verloren gegangen, oder? Der Vordergrund wäre schärfer geworden, was ich ja nicht wollte. Und der Hintergrund muss diese Unschärfe ebenfalls behalten, weil er sonst ja doch deutlicher die "Baustelle" rübergebracht hätte. Durch die Unschärfe wirkt es jetzt wie ein Gebirge. Dem Betrachter bleibt viel Spielraum in der Phantasie, siehe Dieters Kommentar...
Grüßies Karin
King. Kai 29/11/2008 7:57
Der Bildaufbau erscheint mir viel zu mittenlastig. Der Queller als Hauptmotiv blockiert sich selbst in der Tiefengestaltung. Ein nur wenige Zentimeter höherer Kamerastandpunkt hätte hier meiner Meinung nach für eine wesentlich harmonischere, grafische Aufteilung gesorgt und die Tiefe viel besser zum Ausdruck gebracht.Versuche doch vielmehr mit durchdachten, grafischen Aufbau den Betrachter in dein Bild zu führen, als mit nachträglicher Verschlechterung der optischen Eigenschaften eines Objektives (Vignettierung).
Gruß Kai
Frank Harms 16/11/2008 1:39
Tolle Perspektive,kommt richtig gut mit dem unscharfen Hintergrund.Gruß Frank
Have A Look 14/11/2008 19:43
Genau, was so ein Baustelle alles zu bieten hat... ;-) Das Ambiente hat mich auch sehr gereizt.Grüßies Karin
Dieter Jelting 14/11/2008 18:59
der Hintergrund wirkt, wie aus einem Sience-Fiction entsprungen.Toll geworden!