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Quo vadis, Homo Sapiens ...?

Quo vadis, Homo Sapiens ...?

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Dønatus


Premium (Pro), Neverland

Quo vadis, Homo Sapiens ...?

... Vor etwa 40.000 Jahren lebten sowohl Homo sapiens als auch Neandertaler in Europa und anderen Teilen der Welt. Während dieser Zeit gab es wahrscheinlich einige Interaktionen zwischen den beiden Arten, einschließlich möglicherweise sexueller Kontakte und Vermischungen.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass Homo sapiens und Neandertaler ähnliche Werkzeuge und Technologien verwendeten, was darauf hindeutet, dass sie in gewisser Weise zusammenarbeiteten oder voneinander lernten.

Die genetischen Beweise deuten darauf hin, dass sich Homo sapiens und Neandertaler miteinander vermischt haben, insbesondere in Europa und Asien. Einige Schätzungen zeigen, dass bis zu 2% des modernen menschlichen Genoms von Neandertalern stammen könnte.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass Homo sapiens mit anderen archaischen Menschenarten wie Denisova-Menschen und Homo erectus interagiert haben könnte, aber die genauen Auswirkungen dieser Interaktionen sind noch nicht vollständig verstanden.

Insgesamt scheint es, dass sich Homo sapiens mit anderen Arten von Menschen vermischte, als sie sich in neuen Gebieten ausbreiteten und sich an unterschiedliche Umgebungen anpassten. Diese Vermischungen trugen möglicherweise dazu bei, dass die moderne menschliche Bevölkerung genetisch vielfältiger und anpassungsfähiger wurde ...

Commentaire 4

  • Lola Martínez Sobreviela 29/05/2023 15:03

    Así es, incuestionable: el mestizaje ha sido y es motor del desarrollo y la evolución, por más que voces siniestras intenten negarlo. La especie humana siempre ha sido emigrante desde que muy arcaicos antepasados salieron de África hace dos millones de años en una gran y constante migración.  Los primitivos cromagnones eran de piel oscura en contraste con la pálida piel de los neandertales. Toda la gente estamos emparentados como muy bien ha demostrado el Proyecto Genográfico estudiando y dando a conocer el periplo de nuestra especie desde que un grupo abandonó la cuna común africana, paradójicamente el continente más castigado en época contemporánea.
    Seguramente este niño pelirrojo del retrato tiene antepasados comunes con niños de otras diversas razas, reconocer esta fraternidad nos humaniza más.

    Gracias, Donatus, por hacer presentes tan importantes cuestiones.
  • skalare 44 18/05/2023 11:25

    dieser Gesichtsausdruck.....ein ganz besonders gutes, und auch sehr schönes, Portrait!!!!
    die Info dazu hab ich mit Interessse gelesen!!!
    Lg Ursula
  • Conny11 06/05/2023 22:50

    Klasse, bestens fotografiert und gezeigt.
    LG, hab einen schönen Tag, Conny