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Rainfarn - eine robuste Pflanze

Rainfarn - eine robuste Pflanze

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Günter Roland


Premium (World), Schwelm

Rainfarn - eine robuste Pflanze

die fast überall vorkommt.

Die enthaltenen Giftstoffe machen die Wildpflanze zwar für uns Menschen ungenießbar,
aber auch für Schädlinge.
Ein Rainfarn-Sud vertreibt wirkungsvoll Blattläuse.
Die Pflanze vertreibt außerdem Motten aus dem Kleiderschrank.

Rainfarn (auch Wurmkraut genannt) ist eine Wildpflanze, die früher als Heilpflanze Verwendung fand. Heute wird sie aber fast gar nicht mehr zu Heilzwecken verwendet, weil dabei ein hohes Vergiftungsrisiko besteht. Allerdings lässt sich Rainfarn professionell aufbereiten und steckt in dieser Form zum Beispiel in Badezusätzen und Kosmetik-Produkten.
Besonders oft kommt die Pflanze aber als natürliches Pflanzenschutzmittel vor, da ihr Extrakt Schädlinge fernhält.

Rainfarn stammt aus der Familie der Korbblütler. Charakteristisch für die Pflanze sind die runden, gelben Blüten und der kräftig-würzige Duft. Die Pflanze blüht von Juni bis September und siedelt sich oft an Wegrändern an.

Fotografiert mit Leica V-Lux 114 .

Ein Beitrag zum heutigen Thema: „Blühpflanzenbesucher“ .

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