Retour à la liste
Reisebericht:   07- Teil 1 „Die klassischen Destinationen, für mich kein Thema mehr"

Reisebericht: 07- Teil 1 „Die klassischen Destinationen, für mich kein Thema mehr"

4 289 16

Markus A. Bissig


Premium (World), CH - 7206 Igis (Graubünden)

Reisebericht: 07- Teil 1 „Die klassischen Destinationen, für mich kein Thema mehr"

Reisebericht:
2007- Teil 1
„Die klassischen Myanmar Destinationen, für mich kein Thema mehr“

Zur Einführung in meinen Reisebericht folgende Erklärung:

Zwischen 2000 und 2004 durfte ich fünf Fotoreisen in das asiatische Land Myanmar (ehemals Burma) führen.
Da standen auch die klassischen Destinationen wie Rangun (Hauptstadt), Bagan (Weltkulturerbe Pagoden Stadt), Mandalay-Mingun-Sagaing, Inle-See (Einbein Fischerruderer) und der bekannte Pilgerberg "goldener Felsen" auf dem Programm.

Der aufkommende Tourismus, für das Land zweifellos ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, zeigt in der Zwischenzeit an den soeben aufgeführten Orten jedoch gelegentlich auch die Schattenseiten auf.

Nach „Money“ stürmende Kinder, extra plakativ gekleidete und geschminkte Frauen bei den Touristenattraktionen die sich gerne „gegen Honorar“ fotografieren lassen oder gar gelegentlich gestellte „Mönchsfotografien“ sind nur einige Beispiele. Die entsprechenden Unterschiede zwischen 2000 und 2004 sind, so meine persönliche Empfindung, beträchtlich.

Auf den ersten Reisen erlebte ich noch oft die gesuchte Ruhe und Abgeschiedenheit, alleine in dieser Hinsicht hat sich einiges verändert.

Auch die Tatsache, dass bereits viele Myanmar Pauschalreisen von den führenden „Reiseanbietern“ im Prospekt auftauchen, bestätigt meine Feststellung.

Die überwiegende Mehrheit der durch die Reiseunternehmen organisierten aktuellen Standardtouren erreichen mit der Region Mandalay den nördlichsten Punkt der aufgenommenen Route. Doch zwischen Mandalay und der Nordgrenze des Landes liegen nochmals runde 800 Kilometer Luftlinie.

So galt es diese Herausforderung anzunehmen, eine Reiseroute auszuarbeiten die
durch diesen touristisch noch kaum erschlossenen Landesteil führt.

So konnte ich im Januar 2005 die erste Nordtour durchführen. Im Januar 2006 verhinderte ein Todesfall im engsten Familienkreis die geplante zweite Nordtour.

Dies meine Einführungserklärung zum Reisebericht:
2007

Ab dem nächsten Teil berichte ich über die sehr komplizierte Reiselogistik abseits des Tourismus, dem entsprechenden behördlichen Papierkrieg, den 3 Nächten in der Militärkaserne, der zweitägigen Wanderung durch den Dschungel, den sehr speziellen Transportmitteln, der Übernachtung auf dem Holzboden im Schulhaus, über eingestürzte Brücken, dem Zustand der Verkehrswege, dem Whiskyschrank, das Abfackeln der Hühner, 0 Millimeter Reifenprofil, den Begegnungen mit den Menschen, der einmaligen Natur, und und und….


___________________________________________________

Noch einige Infos zur Fotografie:

Auftrag:
Foto- und Erlebnisreise „Nord Myanmar“ 2007

Aufnahmedatum:
20.01.2007

Aufnahmeort:
Nord Myanmar / Region Putao

Technik:
Digitale Spiegelreflexkamera
Brennweite: 85mm (KB Basis / Faktor x1.5)
Bildausschnitt: Nachträgliche Maskierung

Motiv:
Dieser Jeep transportierte uns durch die Region „Putao“.
__________________________________________________

Link zum den bereits veröffentlichen Teilen des Reiseberichts:
http://home.fotocommunity.de/mabissig/index.php?id=6450&g=284151
__________________________________________________

Bald folgt Teil 2:

Vielen Dank für das Interesse!
Markus A. Bissig

__________________________________________________

Erste Bildimpressionen von dieser Reise:

Zurück aus „Nord Myanmar 2007“ und Ankündigung ……:
Zurück aus „Nord Myanmar 2007“ und Ankündigung ……:
Markus A. Bissig

und
Zurück aus „Nord Myanmar 2007“ und Ankündigung ………
Zurück aus „Nord Myanmar 2007“ und Ankündigung ………
Markus A. Bissig

__________________________________________________

Bei näherem Interesse an meiner Arbeit:
Bildimpressionen, Informationen und Terminplan über:
http://home.fotocommunity.de/mabissig/
__________________________________________________

Commentaire 16