Reisen
Düsseldorf 1/2024
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23
Information
| Sections | Menschen: Streetfotografie mit Menschen Motive: Architektur Spezial: Monochrome Fine Art |
| Dossier | Architektur |
| Vu de | 6 895 |
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Anke Gehlhaar 22/01/2024 21:29
Wir Menschen tauchen auf und verschwinden, ein kleiner Augenblick im Raum.Der hier obwohl so kühl und einsam wirkend, grandios in eine Kompostion gebracht wurde, die dann genau diese Stimmung erzeugt, und auch eine Art Schönheit.
Twin O Caulin 21/01/2024 22:02
Fast wie auf der Skipiste._visual_notes_ 21/01/2024 20:23
Das grafisch Ansprechende und Geordnete seitzt sich wunderbar fort in seinem Schal und den Knöpfen.T. Schiffers 21/01/2024 19:03
chinoos im abwärtstrend...!;.)) cool erwischt..tinoJantaar 20/01/2024 18:55
Dem Gepäck nach ist es wohl eine lange Reise und er ist mit den Gedanken ganz woanders. Ein stilles Bild, das einen mitzieht.s. monreal 19/01/2024 23:23
Ist er k.o. und erledigt von der Reise? Enttäuscht davon, dass er doch in die falsche Etage gefahren ist? Oder einfach nur fasziniert von den ganzen Linien und Formen, die es hier zu entdecken gibt? Fein grafisch.Eva B. 19/01/2024 22:14
Sehr schick. Wäre auch ein mögliches Bild für den wichtigsten und einzig wahren Thementag der FC...Lucius Sombre 19/01/2024 18:32
Wenn ich in die Situation käme, jemandem zu erklären, worin ich den Unterschied zwischen "Photographieren" und "Knipsen" sehe, dann würde ich dieses hervorragende Bild zur Hilfe nehmen.Knipsend würde jemand das "Motiv", das eine "Bedeutung" hat, in den Mittelpunkt stellen und möglichst zugänglich abbilden. Dieses Bild dagegen ist eine "Photographie", weil erst die Art der visuellen Gestaltung die Bedeutung erzeugt.
Hier also der Reisende, derjenige, der unterwegs ist, aufbricht, das Vertraute zurücklässt, um an einem anderen Ort anzukommen (oder umgekehrt) - also der, der im Übergang oder weder hier noch dort ist. Und das wird hier so entfaltet: Der Reisende, hier die einzige Person, ist an den Bildrand gerückt, er ist in einem winzigen Ausschnitt sichtbar und das Bild verweigert ausdrücklich einen Hinweis darauf, wohin er sich bewegen könnte. Stattdessen fast ausschließlich eine Darstellung von Architektur, dynamisch einen Tiefenraum erzeugend, der aber das Woher ebenso unbestimmt lässt wie das Wohin. Und das alles kristallisiert sich für den Betrachter in dem Gefühl, in dieser Welt unendlich verloren zu sein - es lässt dieses Gefühl in einem aufsteigen, fast wie eine ferne Erinnerung, die bislang unzugänglich gewesen ist.
Weil das Bild den Mut hat, sich nicht auf ein wie auch immer interessantes Motiv einzulassen, sondern ein Widerstand gegen Sehgewohnheiten zu sein und durch Gestaltung etwas zu sagen, was sonst nicht sagbar wäre.
Herzliche Grüße, Lucius
Clau.Dia´s 19/01/2024 18:07
Als Asiat ist ihm die clean wirkende Umgebung möglicherweise nicht fremd. Aber sein Blick verrät Unwohlsein. Ein Street mit feiner Formensprache.Axel Krivohlavek 19/01/2024 17:57
Toll gestaltet. Klasse Foto!VG Axel
Lumiguel56 19/01/2024 15:58
Er wirkt ernüchtert. Aber auf dem Foto mit den vielen divergenten Linien macht er sich trotzdem gut.Caroluspiel 19/01/2024 13:17
starke Perspektive.Ciao Philipp
André Reinders 19/01/2024 13:04
Sehr toller und ansprechender BildaufbauLGAndré
Claudia Britt 19/01/2024 12:14
Er scheint nicht erwartet zu werden.ShivaK 19/01/2024 12:13
nein, so hat er sich seine Ankunft nicht vorgestellt ... eine sehr stille Beobachtung vom Menschen in einer eher unwirtlichen und kalten, aber fotografisch sehr reizvollen Umgebung.