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Reisfelder (3/4)

Reisterrassen von Jatiluwih auf Bali, Indonesien.

Übersetzt aus dem Balinesischen bedeutet Jatiluwih „wunderschön“ – besser kann man die Reisterrassen tatsächlich nicht beschreiben.
Gemeinsam mit vier weiteren Reisanbaugebieten auf Bali zählen die Jatiluwih Reisterrassen seit dem Jahr 2012 indirekt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Indirekt deshalb, weil die UNESCO nicht die Reisfelder selbst, sondern die fünf bedeutenden Subak-Landschaften auf Bali in die Welterbeliste aufgenommen hat. Unter Subaks werden dabei Bewässerungsgenossenschaften verstanden, welche bereits seit dem 9. Jahrhundert auf Bali existieren. Diese Genossenschaften sind seitdem für die Bewirtschaftung der Reisterrassen zuständig.

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