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Susanne H. Fotografie


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Romance °°/

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Es schläft das Meer
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Kein Windhauch will die leichten Segel schwellen,
Es kräuseln selbst am Strand sich nicht die Wellen;
Klar, spiegelhell ist rings der Grund umher —
Und Abend wird's — es schläft das Meer.

Es schläft das Meer
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Im West der Sonne letzte Abendgluthen,
Die legen sich gleich Rosen auf die Fluthen;
Der Tag vermählt der Nacht sich heilig hehr —
Der Mond geht auf — es schläft das Meer.

Es schläft das Meer
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Der Vater sitzt daheim im Sorgenstuhle,
Die Mutter summt und singt wohl bei der Spuhle —
Und ich — ich treibe ruhelos umher —
Behüt' euch Gott — noch schläft das Meer.
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Friedrich Brunold



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Gedankenreisen 2 o 1 9
Ein Abend in St. Peter Ording





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