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Rovinj nach Gewitter
erwin_mayer
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Commentaire
3
Mots clés
Information
Sections | Voyage Motive: Architektur Natur: Landschaft |
Vu de | 2 041 |
Publiée | |
Langue | |
Licence |
Exif
APN | Canon EOS 80D |
Objectif | EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS USM |
Ouverture | 8 |
Temps de pose | 1/250 |
Focale | 42.0 mm |
ISO | 100 |
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Wellenteilchen 17/09/2022 8:21
Mir gefällt die weite Ecke links - sie gibt dem Bild Tiefe, ordnet die Stadt ja überhaupt erst ein in den Kontext als Küstenstadt, die ggf. sogar auf einer schmalen Landzunge liegt.Sie gibt dem Auge einerseits einen Ruhepol und es entsteht andererseits ein Spannungsfeld zu den am Ufer dicht gedrängen und bunten Stadthäusern.
Das läßt den Blick wandern und macht das Bild sehr interessant, finde ich.
Dazu die gelbe Boje im Vordergrund und das Schiff vor der Stadt, das ist eine wunderbare Tiefen-Staffelung in einem Bühnenbild, in dem die Stadt natürlich die Hauptrolle spielt.
Ja, man könnte fast meinen, die Stadt drängt sich als menschengemachter Fremdkörper zwischen die Elemente Wasser und Himmel, die Stadt ist deshalb provokant aber auch verletzlich.
Die Menschen sind von hier auf das Meer zum Fischen und in ferne Länder gefahren - wie viele sind auf See geblieben?
Der Steuermann auf der Kirchturmspitze deutet auf die Gefahren der Seefahrt, die eng mit der Stadt verbunden zu sein scheint, hin und möchte Schutz erbitten und Trost versprechen.
Deshalb ist auch der hohe Himmel, der Sturm, die Menschen auf dem Meer und auch die Stadt selber, in Gefahr bringt, meiner Meinung nach ein wichtiges Element für die Bildaussage.
Gefällt mir, Dein Bild - viele Grüße, Martin
Heinz-Erich 16/09/2022 19:50
Hallo ErwinEine Tolle Ansicht dieser Küstenstadt.
Da die linke Ecke bis zur ersten Jacht ja nicht zur Bildaussage beiträgt,
hätte ich sie weggeschnitten und dann noch etwas vom
Himmel sodass Du fast auf ein Panorama Format kommst.
So wandert der Blick immer in die linke leere Ecke
VG Erich