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rue Pigalle, 9e Arrondissement

rue Pigalle, 9e Arrondissement

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die Maike


Premium (Pro), aus analogen Beweggründen

rue Pigalle, 9e Arrondissement

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Sept. 2013
Franka Solida + ORWO NP20 + R09


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Commentaire 66

  • Klaus Hartmann 13/08/2022 16:34

    sehr schöne Szene!
  • HP Koch 28/01/2016 1:17

    excellent, ich liebe dein foglio.
    best hp
  • Chrissima 13/05/2015 10:55

    Hier kann ich zustimmen!!
  • Klaus Boizo 27/05/2014 9:30

    tolle szene.
    das richtige leben eben.
    lg
    klaus
  • Gerd Scheel 26/05/2014 21:12

    .....und endlich auf der Startseite.
    Froi,froi.
  • Rike Bach 24/05/2014 11:28

    verdient - und stellvertretend für das komplette Portfolio :-)
  • Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 01/05/2014 2:59

    Um mißgelaunte Blagen zu knipsen, muß man doch nicht extra ein Moped umschmeißen.
  • Bernadette O. 26/04/2014 16:41

    Mir erzählt das Bild eine Geschichte - oder vielleicht mehrere ...
  • Artur Feller 22/04/2014 22:18

    Wie am 21.10.2013, verehrte Maike.
    Glückwunsch!

    ;-)

    Grüße
    Artur
  • die Maike 22/04/2014 22:16

    Ha ha, die scheint aber niemand zu kennen.
    Aber interessant: Gleich in der oberen Reihe findet sich auch ein Foto, in dem wieder eine von mir geköpfte Mutter ein Kind mitzieht :)
  • die Maike 22/04/2014 21:44

    Dir vermag es das vielleicht nicht, aber mir. Eine kleine, flüchtige. Eine Szene aus einem Pariser Alltagstheaterstück. Mir erzählt es von den kleinen profanen Dingen, die Kinder noch faszinieren, die "Großen" aber nicht. Wie man sieht, zieht die Mutter (die das umgekippte Mopped nicht einmal wahrgenommen hat, kopflos, wie sie hier ist ;-) (Ja, das war Absicht) ) die Kleine weiter, die aber durchaus belustigtes Interesse zeigt und sich das Ding gerne noch länger und näher betrachtet hätte. Ja, sie guckt genau zu dem Motorrad und nirgend woanders hin, übrigens.
    Sowas profanes kann die "Ordnung" eines Kindes durcheinander bringen, daher ist sie hier neugierig. Übrigens sind umgekippte Moppeds nicht mehr an der Tagesordnung dort. Von daher war es schon etwas Außergewöhnliches. Aber in der Alltagshektik (wer Paris kennt, weiß, dass es eine hektische Erwachsenenwelt ist) ist sowas für die Mutter Priorität Nr. 47, um überhaupt einen Blick zu verschwenden. Ich mochte diese Diskrepanz zwischen den Prioritäten Mutter/Tochter sehr gerne.

    Ja, die Koffertouristen hätte ich mir weg gewünscht, aber so ist das nunmal bei Street.
    Und ja, das ist ein Schloss, das um dem Laternenpfahl liegt, mit Stoff ummantelt.

    Und zum Schärfenverlauf: Liegts an den Monitoren? Ich sehe einen klaren Schärfestreifen, nicht breit (Blende 5.6 schätze ich), die gerade am/ hinter dem Reifen endet. Das war natürlich beabsichtigt, aber mit einer Franka Solida III, einer ollen Balgenkamera, nicht wirklich steuer- oder kontrollierbar. Ich hatte einfach Glück mit meiner Entfernungsschätzung.
    -----------

    Ich möchte mich mal zwischendurch auch bei Euch Diskutanten bedanken, denn ich finde es spannend, zu lesen, wie Ihr mein Bild oder meine Bilder generell einschätzt. So eine dirkete, subjektive Sichtweise von anderen, die also über meine Bilder reden, bin ich gar nicht gewohnt.
    Ich lese schon länger sehr interessiert mit.
    Dankeschön.
  • Matthias von Schramm 22/04/2014 19:14

    @ jürgen, so war es gemeint von mir.

    sorry maike, ich wollte es gar nicht so ausarten lassen und ahnte nicht, dass die simpelste richtigstellung nicht zu verstehen ist.

  • Matthias von Schramm 22/04/2014 15:02

    es ist tatsächlich so, wenn man ein foto für sich sieht und sprechen lässt, dass man es dann nicht in den kontext mit anderen setzt.

    unglaublich aber wahr.
    ansonsten, die fotografen und ihre bilder klassischer streetfotografie kann man ergoogeln.
  • Matthias von Schramm 22/04/2014 13:11

    nein, dass sagt das kind nicht. es hat nicht die augen zu, sondern den blick gesenkt oder blinzelt in dem moment. ich habe nämlich nur das stille bild und keinen ton, deswegen ist der schon einmal vollkommen uninteressant.

    genau so unsinnig, wie deine vergleiche mit anderen bilder, die hier gar nicht zur debatte stehen.

    das kind schaut auf das motorrad, es schaut nicht nach vorne auf den zebrastreifen.

    das kind schaut auf das motorrad, es schaut nicht nach vorne auf den zebrastreifen.

    was ich damit sagen will? es gibt eine diagonale blickrichtung in richtung kamera und nicht zur kamera, während der weg der mutter links aus dem bild läuft. hinten ist mit den reisekoffern noch etwas leben (nun gut)

    es gibt keinen schmerbauch, keine phantastereien, nichts ungewöhnliches, nur dies ganz konzentriert und ganz offensichtlich. wenn man das mal gesehen hat, dann braucht kein mensch diese anderen ziemlich schwätzerischen vergleiche.

    und um das zu sehen, braucht kein mensch irgendwelche geschichten erfinden.
  • Matthias von Schramm 22/04/2014 12:18

    @ Berufsgratulierer,

    ist es eigentlich so schwer genau darauf einzugehen, was ich geschrieben habe?

    es kann nicht von geschmacksdifferenzen gesprochen werden, wenn einfach falsche behauptungen aufgestellt werden. es geht um die besagt falsche behauptung und nicht um seine anschließende flegelhafte art. die schließt sich dem nur an.

    ansonsten ist das ein drum herum reden von dir um das erzählerische. was gibt es erzählerischeres als den blick eines kindes, von dem ihn seine mutter wegzieht? genau das ist nämlich street. wie eine zwei sekündige filmsequenz im vorspann von irgendwas, nur als foto eingefroren. dies ist keine kleine geschichte, dies ist das was erzählerisch ist. der rest ist schnitt und grafik, darüber kann man streiten. aber beim erkennen dieser szene wirds mit dem interpretationsspielraum schon sehr eng. die ganzen geschichten drumherum sind vollkommen uninteressant - was wäre wenn. sage einfach, was das bild zeigt, vergleiche es mit klassischen bildern dieser art (die sind nämlich genau so konzentriert) und da gibt es die zentrale aussage, die schon in der ec begründung steht.

    um das zu sehen, brauche ich nämlich nicht das werk von maike und keine parishommage (und an dieser stelle wird vielleicht der einwurf von ute verständlicher) - ich hatte nur gedacht, dass wenigstens das offensichtlichste nicht diskutiert werden muss.

    genau das war und ist eben das leidige an den diskussionen unter der galerie. wenn hinter einer bemerkung "knipsbild c" nichts mehr kommt und man nachfragen würde, dann würde man sehr schnell sehen, dass da jemand gar nicht in der lage war hinzuschauen und das wesentliche zu sehen. ich denke man kann sicher über einiges hier diskutieren, was den schnitt angeht.

    aufgrund der wesentlichen aussage, die sich aber überdeutlich aufdrängt käme ich nicht auf die idee, dies wirklich zutun.