Rückzug
Meine Augen sind auf, doch ich sehe nicht raus...
hab mich zurückgezogen, bin weit weg vom Hier und Jetzt
habe mich allein auf den Weg gemacht, alle Träume hinter mir gelassen...
ich warte und hoffe nicht mehr...
(AG2014)
Commentaire
11
Information
| Section | Spezial: Schmerz und Leid |
| Dossier | Bild-Text |
| Vu de | 8 464 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NIKON D90 |
| Objectif | AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-200mm f/3.5-5.6G IF-ED [II] |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 1/60 |
| Focale | 24.0 mm |
| ISO | 200 |
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-Z-W-I-E-L-I-C-H-T- 31/07/2019 1:08
gefälltBobMac 14/10/2018 9:42
Eigenwillig & kreativ.Wirkungsvoll dokumentiert
VG BoB
Stephan Rückert SR 06/04/2018 11:49
Man wird zwar ganz wuschig bei dieser Fassade, aber du hast das toll erfasst.Lieben Gruß von Stephan
Stephan Rückert SR 02/08/2017 10:16
Fotografik und Fassadenkunst. Ganz mein Ding!Gruß Stephan
Framefood 25/03/2015 14:43
starker ausschnitt und liniengrüße simon
sibon 01/02/2015 0:45
Klasse Ausschnitt! Diese Architektur, bzw Fassadengestaltung an der modernen Synagoge bringt einen zum Nachdenken!Gruß Sigi
Nelia J. 13/12/2014 18:24
"... alle Träume hinter mir gelassen... "Schön, dass dein Bild Gucklöcher hat, "Notausgänge" zu neuen Träumen. Sie werden dich finden ... wenn du mal dieses Wirrwarr entworren hast, die Linien, sie erscheinen mir alle wie Grenzen, kein Raum zum Leben, kein Raum zum Träumen. Es bedrückt mich beim Betrachten ... unglaublich was Bilder transportieren können. Rückzug, nicht der schlechteste Zug ...
Alles Liebe
Nelia
jbd68 13/12/2014 0:19
beeindruckend zu Bild gebracht, wahrlich spröde Symmetrie, aber nicht hoffnungslos, mehr macht es Sinn, das Bild zu entwirren, VLG BjörnUrsulaH 12/12/2014 23:25
Ein beeindruckender Bildausschnitt; der Blick auf die symmetrischen Linien strengt an, während die Fenster Ruhepunkte für die Augen beim Betrachten sind; deine Worte untermalen das Ganze bestens....LG Ursula
va bene 12/12/2014 22:18
die Synagoge hast Du sehr gut erwischt. Ich finde das Gebäude extrem schwierigHE.S. 12/12/2014 22:12
Ich hoffe nicht mehr - das kommt etwa 5 km hinter ich bin gestorben. Dein Bild strotz vor spröder Symmetrien, so als wäre jede Hoffnung überflüssig, weil ja alles so geordnet und klar.Aber die Fenster - durch die Organik - in Extrementwicklung eben Hoffnung - erspürbar ist, zeigen eben der hoffnungslosen Symmetrie, dass es etwas anderes gibt.
Hoffnung ist der Notausgang des Kopfes - ins Nichts.