„Saubere Arbeit“
Auf dem Friedhof St. Paul in Erding haben Biber in einer Nacht doch glatt zwei große Tujas „gefällt“.
Der Friedhof wird von der Sempt durchflossen, die Baumreihe steht aber bestimmt gute 20m vom Flusslauf weg.
Keine Ahnung, was die lieben Tierchen damit bezweckt haben, denn ein Abtransport Richtung Wasser hat dann doch nicht stattgefunden.
Jetzt versucht die Friedhofsverwaltung, die verbliebenen Exemplare mit einer Art Maschendraht vor weiteren Attacken zu schützen.
Ob‘s was hilft, bleibt abzuwarten.
Ich bin häufiger auf diesem Friedhof unterwegs, da er durch den Flusslauf ein richtiges Paradies für Natur-Makroaufnahmen ist.
Aber an diesem Samstagmorgen vor gut einer Woche war ich mindestens ebenso verblüfft wie die Friedhofsverwaltung wahrscheinlich wenige Tage zuvor.
Herbert Rulf 23/03/2022 1:03
Unglaublich. Dafür braucht unsereins eine Kettensäge !Das Holz von Thujas ist ganz schön hart.
Jetzt hoffen die Biber vermutlich dass ihnen jemand die Stämme zum Wasser trägt.
LG, Herbert
Klaus Kieslich 23/03/2022 0:17
Der Draht um die Bäume hilft garantiert.Die Möglichkeit sich dort mit den Bäumen zubeschäftigen ,scheint sehr verlockend zusein,denn normaler Weise halten sie sich nur im Bereich von 10 m vom Ufer aus auf......Gruß Klaus
Axel Küster 22/03/2022 18:34
Schon interessant das auf dem Friedhof nachts Baumfällarbeiten stattfinden. Vielleicht hilft der Maschendraht. LG Axeloilhillpitter 22/03/2022 14:19
Wahnsinn was die so schaffen.LG Pitter
Gerhard M. Eder 22/03/2022 13:54
Sie nehmen aber auch überhaupt keine Rücksicht auf Friedhofsruhe. LG Gerhard