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Schatzgräberbrunnen auf der Margarethenhöhe

Schatzgräberbrunnen auf der Margarethenhöhe

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Dagmar Gernt


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Schatzgräberbrunnen auf der Margarethenhöhe

- Grabt Schätze nicht mit Spaten, sucht sie in edlen Taten -
kann man auf diesem Brunnen lesen.

Also, haltet Euch dran! ; ))

Wikipedia schreibt:

Die Siedlung Margarethenhöhe, meist nur Margarethenhöhe genannt, gilt als die erste deutsche Gartenstadt hinsichtlich ihrer Bauweise (nicht wegen des genossenschaftlichen Konzeptes), und bildet den Kern des Essener Stadtteils Margarethenhöhe.

Die Siedlung selbst gilt als gutes Beispiel für menschenfreundliches Wohnen und hat in 935 Gebäuden und 3092 Wohneinheiten, welche auf 115 Hektar von der Margarethe Krupp-Stiftung verwaltet werden, von denen 50 Hektar als unbebaubares Waldland festgelegt sind.

Das Gebiet gehörte ursprünglich zur Gemarkung Rüttenscheid, das 1905 zur Stadt Essen eingemeindet wurde. 1948 wurde die Margarethenhöhe ein eigenständiger Stadtteil. Die ersten Häuser auf der Höhe wurden 1910 fertiggestellt, deshalb waren die Bewohner von Beginn an Bürger von Essen. Die Margarethenhöhe wurde 1906 von Margarethe Krupp anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Bertha gestiftet und ab 1906 bis 1938 von dem Architekten Georg Metzendorf (1874–1934), einem Mitglied des Deutschen Werkbundes, erbaut.

Fensterladenhaltermännle
Fensterladenhaltermännle
Dagmar Gernt

Zweimal eine Hälfte mit Geranien
Zweimal eine Hälfte mit Geranien
Dagmar Gernt

Gasthaus zur Margarethenhöhe am Marktplatz
Gasthaus zur Margarethenhöhe am Marktplatz
Dagmar Gernt

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